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Sonntag, 14. Juni 2009

GROSSBRITANNIEN/1: Trislander / Norwegian Jade

Hello, liebe Leser,

nur zwei kurze Nächte nach meinem Besuch in Polen war ich ok für meine nächste Tour.
Mein Sohn begleitete mich wieder.

Dieser Trip sollte etwas besonderes für mich sein.
Ich hatte eine nicht gerade positive Erfahrung mit einer Kreuzfahrt rund um Athen einige Jahre zurück.
Eine "nie wieder" Erfahrung. Aber, wie wir alle wissen, man sollte niemals nie sagen!.
Etwas spezielles änderte meine Meinung.
Ein super Angebot für vier Tage/drei Nächte als Transfer auf der Norwegian Jade von Rotterdam nach Southampton und die Möglichkeit mit dem Britten Norman Trislander auf den Kanalinseln zu fliegen.
Das hatte mich dann doch überzeugt!.

Wir starteten mit dem Auto nach Frankfurt Flughafen, parkten wieder bei Tourcare und kamen um 09.15 Uhr an der Fernbahnstation an.
Um 09.43 Uhr war die Abfahrt geplant mit dem Deutsche Bahn/Nederlandse Spoorwegen ICE-Joint-Venture Service nach Amsterdam.
Mit dem Niederlande Spezial für EUR 75.-- für uns beide in der ersten Klasse, nicht schlecht, meiner Meinung nach.
In Utrecht sollten wir in den Intercity nach Rotterdam umsteigen, wo wir wie geplant um ca. 14.00 Uhr ankamen.

Ankunft unseres Zuges:


1.Klasse:


Eine interessante niederländische Lokomotive:


Um 15.00 Uhr sollten wir auf dem Schiff sein, also mit dem Taxi zum Cruise-Center.
Das Boarding dauerte ca. 45 Minuten, sehr viele Passagiere rundum, um das Schiff kennenzulernen.
Die "Norwegian Jade", gebaut als "Pride of Hawaii", 2006 auf der Meyer Werft in Papenburg. Gut für ca. 2500 Passagiere, rund 300 Meter lang und ca. 100.000 BRT schwer. Etwas wirklich grosses!.

Erste Blicke auf das Schiff:


Nochmals:


Und nochmals:


Der Pool-Bereich:


Kabine:


Nochmals:


Im Schiff:


Die Brücke:


Nochmals:


Und nochmals:


Interessante Architektur:


Nochmals:


Wasser-Salut:


Nochmals:


Skyline:


Die historische "Rotterdam":


Super Architektur:


Abfahrt:


Die Abfahrt von Rotterdam war pünktlich, unterwegs die Niederländische/Belgische Küste hinunter für die Destination des nächsten Tages:
Le Havre in Frankreich.

Guten morgen Frankreich:


Le Havre:


Gedockt:


Nochmals:


Und nochmals:


Ein großes Schiff:


Nochmals:


Im Detail:


Le Havre:


Verkehr:


Und nochmals:


Verkehr:


Auf dem Sonnendeck:


Nochmals:


Das Wetter war sehr gut, wir erkundeten die Stadt und weiter das Schiff bis zum Abend und zur Abfahrt zum nächsten Ziel,
die Kanalinseln, Guernsey.

Ein historischer Aufzug:


Unterwegs:


Nochmals:


Und nochmals:


Und wieder hinunter:


Nochmals:


Am abend:


Abfahrt:


Hallo Guernsey:


Vor Guernsey dann am Samstag früh.
Ich sicherte uns Tickets für den ersten Tender, um den Flughafen rechtzeitig zu erreichen.

Auf den Tender:


Im Tender:


Nochmals:


Und nochmals:


Unterwegs:


Nochmals:


Und nochmals:


Mit dem Tender:


Unterwegs nach Guernsey:


Angekommen:


Die Jade vor Guernsey:


Der Hafen:


Der erste Trislander:


Über der Festung:


Die Festung:


Wir fuhren mit dem Bus, pünktlich für die folgenden Flüge.




Samstag, 23.05.2009
GCI (Guernsey) Leicht bewölkt, Temperatur 16 Grad
ACI (Alderney) Wolken und Wind, Temperatur 14 Grad
Dauer: 15 Minuten angekündigt und aktuell

Service GR 230 durchgeführt von Aurigny Air Service
Geplant: 11.20 // 11.35
Aktuell: 11.20 // 11.35
Gate: E Sitz: Keine Kennzeichen
Auslastung: ca. 100%
Tarif: 38,09 EUR pro Person

Gibt es irgendwo auf der Welt ähnlich viele Trislanders?.
Der erste flog bereits über die Stadt während unseres kurzen Aufenthaltes in St.Peter Port.
Das Terminal ist ein modernes Gebäude, eine Seite Ankünfte, die andere Seite Abflüge.
Ein Schalter offen für Aurignys Flüge nach Alderney, ein junger Mann im Einsatz.
Niemand vor uns, eingecheckt für beide heutigen Flüge in einer Minute.
Auch an der Sicherheitskontrolle niemand vor uns, schnell im Gate-Bereich.
Genug Sitze an den Gates, ein komfortables Terminal.
Das Vorfeld war voll mit interessanten Maschinen.

VLM Fokker 50:


Ankunft Aurigny Trislander:


Flybe Dash 8/400:


Aurignys ATR72:


Die ATR72 und Blue Islands Jetstream 31:


Nochmals Aurignys ATR:


Blue Islands J31:


Der Trislander:


Abflüge:


Die Frage war nicht: Werden wir den Trislander fliegen?. Nein, die Frage war: Welchen Trislander werden wir fliegen?.
Vier Maschinen waren geparkt.
Das Boarding begann pünktlich. Etwa 15 Passagiere, eine gute Auslastung. Das Gate-Personal zeigte uns den Weg über das Vorfeld zu unserer Maschine:
G-BEVT, gebaut und ausgeliefert 1977. Immer wieder etwas besonderes, der erste Flug auf einem neuen Typ.
Diese Maschine hatte auch bereits einen Unfall. In 2004 trennte sich vom linken Propeller ein Teil der Enteisungsvorrichtung,
beschädigte ein Fenster und verletzte den dort sitzenden Passagier.
Aurigny Air Service ist im Besitz der Verwaltung von Guernsey und fliegt mit drei ATR72 und acht Trislanders.

Unsere Maschine:


Service:


Boarding:


Und nochmals:


Der Pilot, kein Co-Pilot, begrüßte uns, wünschte uns einen guten Flug und startete die Motoren.
Das nenne ich einen Sound, echte Kolbenmotoren.
Wir fuhren schnell zur 1463 Meter Bahn 09 und starteten direkt hinter einem anderen Trislander von Blue Islands ebenfalls mit Ziel Alderney.

Motoren gestartet:


Taxi:


Auf der Bahn:


Gestartet:


Der Pilot wollte wohl einen besonderen Norwegian Jade Besichtigungsflug für uns durchführen, tolle Sicht auf das Schiff.

Über der Stadt:


Die Jade im Hintergrund:


Näher:


Die Jade im Hafen:


Näher:


Und noch näher:


Nochmals:


Und darüber:


Unterwegs:


Cockpit:


Kabine:


Motor:


Alderney:


Bahn in Sicht:


Endanflug:


Ruhig weiter nach Alderney, wo wir direkt auf die 880 Meter Bahn 08 anflogen und landeten.
Der Taxiway war nicht schlecht, nicht betoniert, durch das Grass zum Vorfeld.

Gelandet:


Durch das Grass:


Die Konkurrenz:


Kennt jemand ein Flugzeug mit einer separaten Tür für jede zweite Sitzreihe?. Ja, der Trislander!.

Kabine:


Im Detail:


Nochmals:


Mehr Trislanders:


Alderney ist nur 15 Minuten mit dem Flugzeug von Guernsey, aber das Wetter war anders.
Wolken und heftiger Wind. Wir entschieden uns daher im sogenannten Terminal zu bleiben und auf den Rückflug zu warten.
Nicht uninteressant bei den vielen Trislanders.

Noch mehr Trislander:


Und nochmals:


Trislander Action:


Nochmals:


G-JOEY(Spitznamen für den Trislander):


Alderney:


Diese Story werde ich kurzfristig fortsetzen mit dem Rückflug nch Guernsey, der weiteren Zeit auf dem Schiff und dem Flug zurück nach
Frankfurt.

Bis bald,
der TRIPREPORTER

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