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Dienstag, 2. Februar 2010

ITALIEN: Bologna und keine Fokker 100 nach Stuttgart

Ciao, liebe Leser,

nun, daß war der letzte von vier geplanten Flügen.
Ich erzähle später mehr dazu.

Hier ist auch wieder die aktuelle Streckenkarte:


Tripreporter´s Flüge auf einer größeren Karte anzeigen

Der geplante Start in das Flugjahr 2010 lag bereits drei Wochen zurück.
Ein Wochenendtrip nach Tunesien auf Tunisair und der Alitalia MD80.
Geplant aber nicht erfolgreich abgeschlossen. "Daisy", besser bekannt als der Wintersturm machte dies unmöglich.
Chaos auf den Flughäfen während dieses Wochenendes.
Nun, daß liegt lange zurück, wollen wir einen neuen Versuch wagen.

Dieser Trip brachte mich zu einem neuen Airport, zwei neuen Routen und einem Blick auf eine nahezu pleite gegangene, aber jetzt wiederauferstandene Airline.

Gebucht hatte ich bei zwei Tickethändlern mit guten Preisen, alle vier Flüge günstiger als auf den Webseiten der Airlines selbst.

Freitag, 29.01.2010

STR (Stuttgart-Echterdingen)
PMO (Palermo-Falcone-Borsellino)

Service airberlin AB 8998 durchgeführt von Tuifly
Geplant: 07.20 // 09.35 = 2 Stunden, 15 Minuten, angekündigt 1 Stunde, 40 Minuten
Aktuell: 07.20 // 09.20 = 2 Stunden

Aus dem Bett um 04.15 Uhr, ein erster Blick aus dem Fenster zeigte mir neuen Schnee bei - 1 Grad.
Daisy II für mich heute?. Hoffentlich nicht!.
Die Strassen waren schneebedeckt, aber ok, keine Probleme und am Flughafen um ca. 06.30 Uhr.
Keine Wartezeit an der Sicherheitskontrolle im Terminal II.
Wie üblich ein erster Blick auf die Informationsbildschirme.

Keine airberlin Ankunft passend zu meiner Startzeit. Das bedeutete dann wohl, daß eine der drei Maschinen im Nachtstop meine sein sollte.
Nach Acars, zwei neue Registrationen und eine bereits dreimal geflogene.
Zumindest eine gute 30% Chance etwas neues zu bekommen.
Keine Verspätungen auf dem Bildschirm, neben dem gestrichenen Lufthansa Flug aus Frankfurt.
Stuttgart schien auf das Winterwetter heute gut vorbereitet zu sein.

Wir hatten einen besonderen Besucher heute, Volga-Dnjepr führte einen Versorgungsflug nach Haiti durch mit einer Iljuschin 76 Geparkt im Cargo-Bereich über die Nacht, im Hintergrund des folgenden Bildes mit dem schneebedeckten Vorfeld.

Mein selbst ausgedruckter Boarding-Pass zeigte Gate 314, daß bedeutete Terminal 3, aber kein Finger-Gate, mit dem Bus zur Maschine.
Platz 25F hatte ich mir gesichert kurz nachdem AB den Online-Check-In für meinen Flug geöffnet hatte.
Letzte Reihe Fenster, wie üblich.
Das Boarding begann mit einer guten Zahl an Passagieren am Gate, daß sah nach einer typischen "Wir besuchen Freunde und Verwandte" Strecke aus.
Die Preise sind üblicherweise hoch, daher war 65.48 EUR akzeptabel.
Ich nahm den zweiten Bus als einer der letzten Passagiere, kurz darauf wurden die Türen geschlossen und ich fuhr, in guter Hoffnung auf eine neue Registration,
über das Vorfeld.
Das sah nicht schlecht aus, zwei Maschinen waren direkt nebeneinander geparkt
und der Bus fuhr in Richtung D-AHXI. Aber nein, er fuhr um das Flugzeug herum
und bremste bei

, die geplante 737-700, ausgeliefert am 05.04.2007 an Tuifly und seit dem 25.10.2009 im Einsatz für airberlin.
Die Maschine trägt den Namen eines Tui-Clubs "Robinson Club Playa Granada".
Gut, wir schauen voraus, keine Beschwerden, niemand hat uns gezwungen, auf dieser Strecke mit AB zu fliegen.
Flug Nr. 25 auf der 737-700 und der vierte auf dieser Maschine.
Die Treppe hinauf, begrüßt von einem Flugbegleiter, der zusammen mit zwei Frauen den Service durchführte, nicht speziell freundlich, aber ok.
Die Maschine war bereits enteist worden, daß bedeutete eine schnelle Fahrt zur Bahn und Start von der 3345 Meter langen 25.
Der Service begann bereits kurz nach dem Abflug.

Der Kaffee war ok, aber das Brötchen war nicht meine Wahl so früh am morgen.
Keine gute Sicht durch mein "enteistes" Fenster, als die Sonne das Winglet erreichte.

Die letzte-Reihe-Regel funktionierte gut, alle drei Sitze für mich alleine.
Nicht schlecht, bei einer Auslastung von 90%, oder nicht?.
Zeit für einen Blick auf die Sicherheitskarte

und die saubere Kabine, ausgestattet mit den schlanken Recaro Stoffsitzen

Das Platzgefühl war ok.
Wolken auf der ganzen Strecke über Zürich-Mailand-Genua und das Tyrrhenische Meer, ruhig, perfekt um zu lesen.
Die deutsche Cockpit-Besatzung schien nicht sehr motiviert heute, nur Wetterinformationen und eine kurze Verabschiedung in Deutsch und Englisch während des Anfluges über die stürmische See

auf Palermo.
Die Wettervorhersage zeigte heftigen Wind und Böen bis 80 km/h, aber der Anflug war nichts spezielles.
Landung dann vor Plan auf der 3326 Meter Bahn 25 bei leichtem Regen und 12 Grad.

Erstaunlich, diese hohen Berge so nahe an der Bahn

Bei diesem Wetter war das Aussteigen an einem Finger angenehm

Vom Terminal dann noch ein Blick auf meine Maschine

Rund zwei Stunden nun bis zum nächsten Flug.


Freitag, 29.01.2010

PMO (Palermo-Falcone-Borsellino)
BLQ (Bologna-Guglielmo-Marconi)

Service AZ 1333 durchgeführt von Alitalia
Geplant: 12.00 // 13.35 = 1 Stunde, 35 Minuten, angekündigt 1 Stunde, 10 Minuten
Aktuell: 12.00 // 13.20 = 1 Stunde, 20 Minuten

Palermo ist ein positives Beispiel für den interessierten Besucher, zumindest im Vergleich zu anderen italienischen Flughäfen.
Gute Sicht auf das Vorfeld von den Gates und auch eine frei zugängliche Besucherplattform neben dem Terminal.
Und auch die Ausstattung in gutem Design.

Die Suche nach einem Informationsbildschirm war meine Absicht, unmittelbar nach meiner Ankunft im Passagierbereich.
Interessante Ziele hier, ich sollte wohl einmal nach "Stoccarda" fliegen!.

Keine Anzeigen zu meinem Flug, ankommend aus Bologna und auch für den Abflug.

Einer von Alitalia´s A321 in alter Bemalung bei der Ankunft aus Rom-Fiumicino.

Gefolgt von AirOne´s A320 aus Mailand-Malpensa.

Meine Maschine auf dem Weg zurück nach Stuttgart und was ist das für eine Gesellschaft bei der Landung im Hintergrund?.

Erinnern wir uns an den Blick auf den Bildschirm?.
Avanti Air aus Deutschland führt die Meridiana Flüge von Pantelleria und weiter nach Lampedusa aus. Kleine Inseln zwischen Sizilien und Tunesien, bekannt für die großen afrikanischen Flüchtlingscamps.

Windjet hat auch einige Flüge in Palermo.

Das Einsteigen per Bus begann sehr pünktlich.
Gate 3 war im Erdgeschoss, absolut nicht so gut ausgestattet wie im Obergeschoss.
Die Angestellte am Gate war überrascht, als sie meinen Boarding-Pass aus dem Online-Check-In in deutscher Sprache sah, möglich auf Alitalia´s deutscher Webseite, aber kein echtes Problem.
Alitalia bezeichnete den Flugzeugtyp als 32S, daß bedeutete, es war vorab nicht möglich zu erkennen, welcher Typ genau aus der A320-Serie meinen Flug durchführen sollte.
Der Platz auf dem Vorfeld war nicht einsehbar vom Terminal, daher war ich gespannt, was auf mich warten würde.

Ein nahezu neuer Airbus A320, ausgeliefert nur vier Monate zuvor am 26.09.2009 an Alitalia. Flug Nr. 52 für mich auf diesem Typ.


Die Kabine perfekt sauber


und gut aussehend mit Bildschirmen an jedem Sitzplatz.


Platz 30A für mich, die letzte-Reihe-Regel funktionierte wieder perfekt.
Die Auslastung war bei etwa 60% gemischt aus Business-Passagieren und anderen.
Der Preis mit 58,35 EUR sehr gut aus meiner Sicht.
Drei Damen und ein älterer Purser auf diesem Flug, alle freundlich und aufmerksam.
Der italienische Pilot begrüßte uns während der Fahrt zur Bahn.
Start bei leichtem Regen und 12 Grad wieder von der Bahn 25.

Und mit dieser leichten Auslastung schien es, daß wir nur einige Meter der Bahn zum Start ausnützten.

Ein guter Blick auf die Küste.

Der Service begann bereits kurz nach dem Start, jetzt
exakt nach meinen Vorstellungen.

Nur wenige Wolken über Mittelitalien.

Nun, das sieht aus wie in Deutschland.

Mehr Informationen dann vom Piloten während des Anfluges.
Unter uns eine Maschine von Ryanair.

Und folgten schnell dem Schatten.

Landung dann auf der 2800 Meter Bahn 12 und geparkt vor dem Terminal.

Die Temperatur lag bei 0 Grad, leichte Bewölkung, aber trocken.
Im typischen Stil der LoCo-Airlines weiter zu Fuss, zum Eingang in das Terminal mit gutem Blick auf meine schöne Maschine auf dem Vorfeld.


Der Ankunftsbereich des Terminals sah geräumig und gut ausgestattet aus, ein guter erster Eindruck soweit.
Eine und eine halbe Stunde nun um in die Stadt zu kommen und meinen nächsten Teil des Planes zu erfüllen.
ATC Bologna fährt mit dem Aerobus für 5 Euros einfach, direkt mit nur wenigen Stops nach Bologna Centrale, dem Hauptbahnhof.
Es war nicht der Tag, um umherzulaufen bei diesem kalten Wetter, aber Bologna sah nach einer netten und interessanten Stadt aus.
Wie die Deutsche Bahn mit dem ICE führt Trenitalia mehr und mehr Hochgeschwindigkeitsverbindungen ein.
Eurostar Italia oder der neue Frecciargento Zug war meine nächste Strecke nach Rom-Termini, 58,00 Euros mit Platzreservierung, komfortabel soweit.
Der Zug stoppte nur in Florenz.
Ich sah nicht einen freien Platz, ein gutes Geschäft hier für Trenitalia und überraschenderweise püntklich abgefahren von Bologna und einige Minuten dann vor Plan in Rom-Termini.
Die Bilder sind von Termini.


Zwei und eine halbe Stunde nun Zeit um nach Fiumicino zu meinem nächsten Flug zu kommen.
Nur einige Gleise weiter und perfekt passend zu meiner frühen Ankunft wartete der Leonardo Express.
12.-- Euros an den Kassierer später um ca. 18.00 Uhr war ich dann in Fiumicino.

Freitag, 29.01.2010

FCO (Rom-Fiumicino)
ZRH (Zürch-Kloten)

Service LX 1733 durchgeführt von Swiss
Geplant: 19.50 // 21.30 = 1 Stunde, 40 Minuten, angekündigt: 1 Stunde, 5 Minuten
Aktuell: 20.20 // 22.10 = 1 Stunde, 50 Minuten

Viele Passagiere unterwegs, aber nur wenige Minuten zu warten an der Sicherkeitskontrolle bis ich im Passagierbereich war.
Auch hier hatte ich bereits wieder Online eingecheckt, schnell und effizient auf der Webseite von Swiss.
Mein Flug sollte vom Bereich D starten.
Sollte es eine Wahl zum schlechtesten Flughafen für den interessierten Besucher geben, Fiumicino ist hoch auf meiner Liste, zumindest der D Bereich.
Schmutzige und zerkratzte Scheiben, kein direkter Blick auf das Vorfeld,
abgenutzte und ebenfalls schmutzige Sitze, geschlossene Geschäfte.
Der einzige Platz mit einem Blick auf das Vorfeld, ist aus dem Obergeschoss neben der Lounge, aber auch nur eingeschränkt.

Der Bildschirm zeigte 25 Minuten Verspätung, wegen der verspäteten Ankunft der Maschine, war die Ankündigung, vielen Dank für diese ausführliche Information.
Angezeigt waren zwei Flüge, Zürich und Wien vom selben Gate während 15 Minuten.
Nun, daß ist wirklich effiziente Arbeit hier am Airport.

Nicht wirklich, einige Minuten später wechselte mein Gate nach D6.

Meine Maschine kam an aus Zürich, etwa um die geplante Abflugszeit.
Nur das Heck war von oben sichtbar.

Während des Einsteigens war die Registration erkennbar.

HB-IPV, ein A319 und eine neue Registration für mich, ausgeliefert am 25.04.1996 an Swissair und seit dem 31.03.2002 im Einsatz für Swiss unter dem Namen "Castelegns".
Flug Nr. 46 für mich auf diesem Typ.
Das Personal war sehr freundlich, drei Damen in der Kabine, der Pilot begrüßte uns an der Tür wähend des Einsteigens.
Er informierte uns später während der Fahrt zur Bahn in einer netten Art, daß wir von der 25 (3309 Meter) starten sollten.
Wir waren an Platz Nr. 8, was etwa 10 Minuten Wartezeit bedeutete.
Das Wetter war regnerisch, bei einer Temperatur von 10 Grad.
Wir flogen über das Tyrrhenische und das Ligurische Meer nach Mailand und weiter über Lugano auf 34000 Fuss.
Ein Blick in die dunkle Kabine von meinem Platz 36 A, auch hier wieder funktionierte die letzte-Reihe-Regel sehr gut, drei Plätze für mich alleine.
Die Auslastung war bei etwa 60%, gemischt Business und andere Passagiere.
Gebucht mit einem Rückflug von Stuttgart nach Rom im März brachte dies den Preis pro Strecke auf weniger als 50.-- Euros, nicht schlecht im Vergleich mit einigen sogenannten Günstig-Airlines.

Die dunkelgrauen Recaro-Ledersitze sahen gut genutzt aus, aber sauber und ein gutes Platzgefühl.
Der freie Service war absolut ok hier für mich bei Swiss.

Der Pilot meldete sich nochmals mit Wetter und Ankunftsinformationen, auch die Gates für die Anschlußflüge wurden angezeigt, gut gemacht, Swiss.
Frost und Schnee früher am Tage waren auch der Grund für unseren verspäteten Abflug nach Zürich.
Der Anflug war unruhig, Landung dann auf der 3700 Meter Bahn 34 bei wolkigem Himmel und + 1 Grad.
Geparkt an einem Gate im A-Bereich.

Ich hatte eine nette Unterhaltung mit der Flugbegleiterin in der hinteren Kabine während wir auf das Aussteigen warteten.
Sie war auch aus Deutschland und hatte zu Swiss gewechselt.
Wir sprachen über meinen Nachtflug nach Stuttgart und daß die Maschine dann wieder den ersten Flug am Samstag früh von Stuttgart nach Zürich durchführen sollte, unmöglich daß der Flug gestrichen werden würde.
Gut, wollen wir über solche Dinge nicht zu früh reden.
Eine gute Strecke zu gehen, bis zum Zentralgebäude von meiner letzten Gate Position, wo ich exakt zur Boardingzeit für den nächsten Flug war.

Nun, der nächste Flug war angezeigt als verspätet ohne Zeitangabe, von früheren Erfahrungen nicht die besten Neuigkeiten.

Wieder eine Sicherheitskontrolle, aber hier in Zürich mit deutlich mehr Personal als Passagieren an diesem Abend.
Der Bildschirm am Gate zeigte "Nächste Info um 22.40 Uhr", die geplante Abflugszeit.
Ein schneller Blick rundum, aber es war dunkel und nur wenig Bewegung auf dem Vorfeld,
lesen und warten war angesagt.
Die nächste Info wechselte auf 23.00 Uhr.

Und dann, kurz vor 23.00 Uhr, wurde der Flug gestrichen.

Nicht die besten Neuigkeiten um diese Tageszeit.
Personal kam zum Schalter und informierte uns, daß die Contactair Fokker 100 von ihrem früheren Flug noch nicht in Zürich angekommen war.
Und mit dem Nachtflugverbot in Stuttgart, war es nicht mehr möglich, diesen Flug durchzuführen.
Und nun?.
Ein Hotelzimmer und ein früher Flug am nächsten Tag?.
Möglich bei dieser Warteschlange an den Swiss Schaltern, die bereits enorm lang war, wohl von anderen gestrichenen Flügen?.
Eine Nacht am Flughafen war auch nicht meine Wahl.
Nein, Swiss/Contact wollte uns mit dem Bus in vier bis fünf Stunden, je nach Strassenlage nach Stuttgart bringen.
Mit dem Bus, ich war nicht begeistert, von allen möglichen Transportoptionen meine letzte Wahl.
Das Verhalten von einigen Business-Passagieren war nicht akzeptabel.
Geschrei und soweit ich das aufgenommen habe, wollten sie nicht mit den "billigen" Eco-Passagieren im Bus fahren, nein, sie verlangten einen direkten Taxitransfer vom Flughafen zu ihrem endgültigen Ziel.
Nach weiteren zehn Minuten Diskussion beruhigten sie sich und wir wurden zum Ankunftsbereich geführt, wo das Gepäck wartete.
Und nach weiteren Minuten ging es vor das Terminal zu zwei wartenden Bussen.
Eine Anmerkung, das Personal war korrekt, erklärte die Situation sehr gut und redete in ruhiger Art mit den Passagieren.
Und das war noch eine neue Registration, aufgenommen später in Stuttgart.

Der Bus war komfortabel, Essen war an Bord, die gleichen Brötchen wie im Flugzeug.
Der Fahrer machte einige Witze in seinem Schweizerdeutsch:
"Ja, so ist das Leben. Wenn sie schimpfen wollen, ich werde es nicht höhren, ich bin nicht von der Airline".
Er machte seine Arbeit gut, bei schneebedeckter Strasse durch die Nacht.
Ankunft dann um 03.20 Uhr, nahezu genau vier Stunden später als per Flugzeug geplant.
Zu meinem Auto, noch eine Stunde bei schlechten Bedingungen und dann pünktlich zuhause um die Morgenzeitung in Empfang zu nehmen!.

Und nun, mit dieser nicht erfolgreichen Fokker 100 Mission, wollen wir es wieder versuchen in einer und einer halben Woche.

Was ist weiter geplant?.
Dies sind die zu besuchenden Länder nach meinem Zeitplan:
Deutschland
Ägypten
Marokko
Italien
Tunesien
Italien
26 Flüge über alles bis jetzt.
Geplantes Flugerät von der Embraer 135, Fokker 70, Embraer 190 über die Fokker 100, MD80 bis zum A300-600, Airbus A330-200 und dem Airbus A340-600.
Hoffentlich keine Änderungen.

Bis bald,
der Tripreporter

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