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Sonntag, 28. Oktober 2012

MONTENEGRO/3: Die Fokker 100 von Tivat





Zdravo, liebe Leserinnen und Leser nochmals,

die letzte Story endete in Tivat, zurück im Hotel und gut für eine dieser kurzen Reisenächte!.

Da ist noch etwas zu fliegen heute:


TIV-CPH auf einer größeren Karte anzeigen

Tivat ist Nr. 222 auf meiner Karte der Startflughäfen:


Departure Airports II auf einer größeren Karte anzeigen

Alle geflogen Routen sehen wir hier:


Tripreporters Flüge II auf einer größeren Karte anzeigen

Und die früheren 200 Startstationen:


Departure airports auf einer größeren Karte anzeigen

Wir freuen uns auf einen neuen und hoffentlich sonnigen Tag.
Neu und hoffentlich sonnig?. Oh ja, daß ist es!

Dies ist das Hotel San

Der Tarif inclusive Frühstück ist bei 53.00 Euro´s, sicher ok hier.
Bereit zum Frühstück?

Klein, aber alles was ich brauche im Angebot

Der hoteleigene Strand

Porto Montenegro nun bei Tageslicht.
Puro Beach. Und das ist wirklich nicht Ibiza hier?

Es ist ein ehemaliges Militärgelände, heute als einer der besten Yachthäfen rund um das Mittelmeer bekannt und auch als Museum genutzt.
Mit dem U-Boot?

Palmen, Yachten und blauer Himmel

Wirklich gut gemacht hier

Schiffe aus allen Nationen

Alle Nationen?.
Nun, die Mehrheit kommt aus Russland

Die "Jadran"

Und die Altstadt

Blick auf´s Meer

Und einige mehr von diesen kleinen Schiffe unterwegs

Ok, servus nun zum Hotel San, dem Besitzer und dem netten Personal.
Sicher ein schöner Ort, um in Tivat zu übernachten.
Und auf dem Weg zum Flughafen, derselbe Weg wie gestern.
Russland, Serbien, die Ukraine und das einzige westliche Ziel mit Kopenhagen auf dem Ankunftsbildschirm

Und wohin sollte ich heute fliegen?





Montag, 16.07.2012

TIV (Aerodrom Tivat)
CPH (Københavns Lufthavn, Kastrup)

Flug YM 820 durchgeführt von Montenegro Airlines 
Geplant:  12.10  //  14.55 

Das Terminal in der hellen Sonne

Blumen für Tivat

Tower und Terminal Ansicht

So schließen wir die Flughafen Zufahrt im Montenegro Stil

Verspätung für Yamal und auch meine Maschine aus Belgrad

Der Flugpreis beträgt wieder 80.00 Euro´s, durch Flugladen.de gesichert. Dies ist der Rückflug von Belgrad-Tivat gestern.
Zum Check-In hier, aber nicht für mich.
Bereits erledigt, danke an den netten, jungen Mann gestern in Belgrad

So gut wie keine Zeit zu warten an der Sicherheitskontrolle und im Gate Bereich.
Die russischen Passagiere sind bereits durch und die montenegrinischen sind anderswo!.
Das Vorfeld

Etwas Besonderes, zumindest aus meiner Sicht

Nun, die geplante Fokker 100 für mich, bitte

Ja, daß passt

4O-AOT ist es heute

Ja, neu in meinem Logbuch und Strecke Nr. 33 auf diesem Typ

Und Yamal ist weiter verspätet

Wer braucht die Feuerwehr?

Der kleine Gate-Bereich, 2 für Kopenhagen, keine Lounge hier

Sonne, Kakteen und das Flugzeug

Nun, die russischen Passagiere bringen gutes Geld für den Duty-Free-Shop

Sicher interessant mit zwei Flügen nur ein Spiel zu spielen. Wer von den Passagieren hier ist unterwegs nach Russland und wer nach Kopenhagen?.
Nun, ich habe kläglich versagt. Ich bin sicher, hier gibt es deutlich mehr skandinavisch aussehende Menschen für Kopenhagen. Aber am Ende nehmen die meisten den Weg für Yamal und nur noch wenige sind am Gate für Kopenhagen.
Beide Maschinen nebeneinander

Meine Fokker 100 ist unterwegs seit dem 04.09.1992 für Aviacsa, Transwede, TAM und Montenegro Airlines

Die neueste Ergänzung von den fünf in der Flotte

Boarding nun

Ein Fokker Flügel

12.10 Uhr, pünktlich, 2.00 Stunden, 35 Minuten für "Montair" jetzt zu fliegen.
36 Grad, Sonne, klarer Himmel, so liebe ich es.
Dieses Flugzeug ist wirklich gut genutzt

8F und drei Sitze für mich hier.
Eine schwierige Entscheidung beim Einsteigen.
Eine gut aussehende, junge Frau in 6B. 6A für mich, aber der Komfort siegt, mit drei freien Sitzen in Reihe 8!.
Ich wollte am Flughafen den Sitzplatz ändern, mehr im hinteren Teil des Flugzeuges. Ok, eigentlich interessierte mich die Auslastung. Aber die Frau am Schalter in ihren sechzigern hat definitiv keine Idee von den neuen Zeiten seit der Öffnung des eisernen Vorhangs.
Njet, keine Sitzplatzänderung möglich.
Njet, keine Info zur Auslastung.
Njet, jede zusätzliche Meile zu gehen ist zuviel.
Aber wer weiss, sie ist vielleicht besonders geschult, um die große Zahl der russischen Passagiere im Griff zu halten!.
Die Cockpit-Besatzung ist aus Montenegro, der Pilot mit netten und ausführlichen Informationen während des Fluges.
Das Routing ist Budapest-Wien-Prag auf maximal 35.000 Fuss.
Aber ja, es klingt gut eine weitere Fokker 100 im Logbuch zu haben, auch wenn es nicht die neueste Maschine ist!

In der Kabine ist ein Mann mittleren Alters, Business freundlich, eine ältere Frau mit dem gleichen Eindruck und eine junge und nette Frau.
Es gibt auch einen Security-Mann mittleren Alters, in genau dem Stil, was wir von einem Security-Mann erwarten!.
Die Kabine mit den dunkelgrauen Ledersitzen

Auf der Bahn und eine Kurve zum Start

Auf dem Weg von der Piste "Three-Two" wie bei der Landung gestern

Berge rundum

Eine Kurve

Über der Bucht von Kotor

Ich mag diese Ansicht

Einige Strände dort unten

"Bezbjednost u avionu", aber sicher

Die Beinfreiheit ist gut hier

Der Blick auf den Fokker Flügel

Das altmodische Kabinenpaneel

Ein letzter Gruß nach Montenegro

Schäfchen-Wolken unterwegs

Der Service von Montenegro Airlines, Langstrecke!

Die Kabine, ein Blick von hinten.
Die Auslastung liegt bei 70%, einige dänische Urlauber und sonst Freunde und Vewandtenbesuche

Die Pflichten sind erledigt und ich bin sicher, wir wissen, was folgt.
Mein extrem aufregendes Montenegro Reisebuch zeigt mir den Weg ins Traumland und ich bin wieder zurück mit diesem bekannten Blick kurz vor Kopenhagen

Die Brücke ins Nirgendwo

Verkehr unter der Brücke

Landung auf der 3300 Meter "Two-Two-Left", 14.55 Uhr, pünktlich. 18 leicht bewölkte Grad hier. Ja, daß ist ein Unterschied.
Servus jetzt zu 4O-AOT, daß war ein angenehmes Treffen heute

Zwei weitere Flüge mit dieser zuverlässigen Fluggesellschaft aus den Niederlanden nun.
Standby, was ist das?.
Keine Frage, ich bin sicher, daß werden wir erfahren!.

Bis bald,
der Tripreporter



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