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Hallo, hier kommt die Fortsetzung der Mazedonien Story.
Ich bin in Wien, ok für eine neue Lounge und mehr zu fliegen?.
Samstag, 14.04.2012
VIE (Flughafen Wien)
SKP (Skopje Alexander the Great Airport)
Flug OS 779 durchgeführt von Austrian Airlines
Geplant: 10.10 // 11.45
Nun, daß ist die Star-Gold-Lounge, auch HON-Circle- Mitglieder treffen sich hier
Bunt, um das so zu sagen
Ein sehr gutes Frühstücks-Angebot hier
Oder besser etwas warmes?
Und nicht sehr viele Kunden, sehr angenehm
Was ist mit meinem Flug von Gate C38?
Ich bin nicht wirklich begeistert von diesem Teil des Terminals.
Tausende von Kunden rundum für Nicht-Schengen- Ziele wie Erbil, Amman, Bukarest und Sofia.
Warteschlangen von einem Ende bis zum anderen, unnötig zu sagen, nicht in einer geordneten Art und Weise. Und eine spezielle Sicherheitskontrolle am Eingang zum Gate, gefolgt von der Passkontrolle.
Der Wartebereich selbst ist klein, aber zumindest ist eine Toilette vorhanden.
Sehr begrenzte Aussichten hier aus diesem Bereich.
Das sieht aus wie die geplante Boeing 737-700
Boarding jetzt
Sitze im neuen Stil hier. Die Kabine ist soweit sauber
Das typische 737 Kabinenpaneel
10.10 Uhr, pünktlich, 1 Stunde, 20 Minuten für "Austrian" jetzt von der 3500 Meter Bahn "Zwei-Neun" zu fliegen. Regnerische 8 Grad, nichts hier zu vermissen, wirklich nicht.
Die Beinfreiheit ist gut. Drei Plätze für mich in der vorletzten Reihe. Die Auslastung über alles beträgt 60%
Die Cockpit-Besatzung ist aus Österreich. Der Pilot mit einer netten, kurzen Begrüßung nachdem das Boarding bereits abgeschlossen ist und noch einmal während des Fluges, vor dem Anflug.
Die Sicherheitskarte, auch für die dringend gesuchte 737-600
Sitzplätze en detail
Als Flugbegleiterinnen sind drei Frauen im Einsatz.
Eine ältere, ok, eine mittleren Alters, daß wirkt wirklich rauh, wie sie mit den armen Menschen auf Reisen für dieses Ziel umgeht und eine junge, nette, aber auch nichts wirklich Besonderes.
"Love me tender", na ja, nicht immer, aber wer weiss?. Und freie Getränke
Nun, viel zuviele Wolken da unten, irgendwo über Belgrad auf einer maximalen Höhe von 39000 Fuss
Ein direkter Anflug?. Nicht hier!.
Ein erster Blick auf Mazedonien
Auch wieder Wolken hier
Kreise. Wo ist der Flughafen?
Ständige Kurven
Vor einigen Gipfeln
Unangehme, dunkle Wolken rundum
Endanflug, oder nicht?
Noch mehr Kurven
Es sollte hier eine Start-und Landebahn nicht weit entfernt sein
Landung auf der 2950 Meter Bahn "Eins-Sechs". 11.50 Uhr, kurz nach dem Zeitplan. 14 leicht bewölkte Grad hier.
Ich habe später erfahren, daß es schwere Gewitter gab, vor meiner Ankunft. Es scheint, wir waren bereits kurz vor der Landung und durften dann nochmals aus der anderen Richtung anfliegen.
Die Heimat von Skywings endlich erreicht!
Das alte Terminal
Aussteigen an einem Finger. Ich habe die Registration in Wien verpasst. Eine weitere Chance nun
Servus jetzt zu OE-LNO "Hochschwab". Ein trauriges Zeichen, wenn wir wissen, daß Lufthansa als Austrian Muttergesellschaft beschlossen hat, alle 737 aus der Flotte zu nehmen.
Strecke Nr. 34 auf diesem Typ und etwas Neues für mich.
Unterwegs mit Lauda Air und Austrian seit 21.06.2001. Inzwischen ist das die letzte verbliebene -700
Der nette Grenzpolizist gewährt mir auf Anfrage einen neuen Stempel in meinem Pass ohne Wartezeit.
Der Flughafen ist weit von der Innenstadt Skopje´s entfernt und die Webseite zeigt keine Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln.
Nun, wie soll man die Taxistas vor jedem Wettbewerb schützen?.
Es gibt auch nicht viel über Skopje und den Flughafen zu lesen.
Also habe ich das Hotel via Mail angefragt, wie die Stadt auf dem besten Weg zu erreichen ist und sie haben direkt angeboten, mich abzuholen.
Gut gemacht, und der Fahrer erzählt mir, daß er der Seniorchef des Hotels ist. Ein wirklich netter Mann, der mir einige Geschichten über sein Land, die Stadt und meine Ankunft erzählt.
Eine Kaffee-Einladung folgt umgehend.
Dies ist das City Park Hotel Skopje
Die Lobby
Zimmer, der erste Blick
Sauber und gut gestaltet
Das Badezimmer
Kein Regen, also lasst uns für einen Blick auf die Innenstadt gehen.
Ich starte mit einigen später festgehaltenen, nächtlichen Eindrücken:
Die "Stone Bridge"
Alexander der Große
Entlang der Vardar Promenade
Zurück zu meinem ersten Blick jetzt!.
Löwen sind unter den hier vorkommenden Arten!
Nein, daß ist definitiv nicht London
Am Fluss Vardar entlang
Sieht schön aus auf diese Weise
Die berühmte steinerne Brücke verbindet oder trennt den westlichen und den östlichen Teil der Stadt
Ich bin auf der europäischen Seite des Flusses Vardar mit Architektur wie dieser zu verfolgen
Insgesamt eine moderne Stadt im westlichen Stil mit Geschäften und vielen Restaurants. Auch ein McDonalds ist hier. Im Angebot ist der Veggieburger, was es zum Beispiel in Frankreich nicht gibt
Alexander der Große zur Tageszeit
Oder besser auf diese Weise?
Lassen Sie uns nun über die Brücke gehen
Das ist wirklich unglaublich. Fünf Minuten nur und wir kommen in den orientalischen Teil auf der linken Seite des Flusses Vardar
Mit Moscheen ...
... und einer Altstadt im orientalischen Stil
Tausend Menschen in den kleinen Straßen mit einem Minarett in der Ferne
Dies ist eine alte Kirche
Der Innenhof
Der aus Holz gebaut Kirchturm
Von aussen
Ein Spaziergang durch die alten, gepflasterten Straßen
Und es ist sofort zu bemerken, daß dies der von Reisenden weniger frequentierte Teil der Stadt ist
Wie man in der Altstadt von Skopje lebt
Von Mursel Komerc kostenlos nach Hause geliefert
Das ist einer der Han´s
Alte Männer verbringen die Zeit rauchend und mit einer Tasse Kaffee in der Sonne
Ich erreiche einen Markt.
Skopje beherbergt die größte Roma-Gemeinschaft in Europa und es gibt tausend Kinder hier in der Gegend. Sie folgen mir wie eine Berühmtheit und es scheint, es ist besser, jetzt wieder den Weg zurück zu gehen.
Um mich nicht falsch zu verstehen, ich habe kein Problem mit diesen Leuten, aber die Sache mit den bettelnden Kindern ist wirklich nicht zu meiner Begeisterung.
Das Volk der Roma sind sicher clevere Händler.
Es gibt eine Feier rund um eine Kirche im westlichen Teil später am Abend. Und sobald es nach einem dieser häufigen Regenschauer aussieht, sind sofort Händler mit Regenschirmen an jedem Ausgang und entlang den Straßen.
Parkplatz Skopje Stil
Das ist der Kapan Han
Erbaut im 15. Jahrhundert
Ein echt interessantes Gebäude
Zurück nach Westeuropa über die steinerne Brücke für eine Sicht wie diese nun
Versteht mich nicht falsch, nochmals, aber diese armen Leute hier machen einen guten Job im Abfallrecycling.
Müll Transport Roma Stil
Der alte Hauptbahnhof mit der Uhr, gestoppt und seitdem nicht bewegt, genau während des großen Erdbebens in 1963
Sieht so wirklich altmodisch aus
Gewitter gibt es auch am Abend
Eine kurze Nacht, aber dennoch guter Schlaf für mich folgen, bis zum Frühstück
Ich bin alleine hier
Mazedonisches Frühstück im Detail
Und wie sieht es mit meinem neuen Startflughafen aus?.
Kurzfristig, versprochen, hier zu verfolgen!.
Der Tripreporter
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