Hyvää päivää, liebe Leser,
was sollte ich tun, wenn ich die Spekulationen aus der nordischen Aviation Szene zu Finncomm Airlines verfolge?.
Es ist schon mehrere Jahre her seit ich das letzte mal in Finnland war. Und ich war noch nie auf Finncomm im Inland unterwegs, bis jetzt.
Grund genug, mich mit Herrn S., dem
üblicherweise lockeren, jungen Mann von der Abteilung Flugplanung für einen neuen Auftrag in Verbindung zu setzen.
"S., ich möchte nach Finnland gehen um mit Finncomm zu fliegen. Ein neuer Startflughafen ist Pflicht und interessante Flüge dazwischen".
Nun, mehrere Tage sind vergangen, keine Antwort.
Ich rufe ihn an:
"S., ist alles ok, gibt es keine interessanten Verbindungen?".
"Aber sicher, wie wäre es mit acht Flügen in zwei Tagen, acht verschiedene Flugzeugtypen mit sechs Fluggesellschaften.
Und nicht zu vergessen, unter diesen acht Strecken ist Flug Nr. 700 über alles".
Ja, da bin ich dabei!.
Aus Slowenien bin ich erst vor vier Tagen zurückgekommen.
Hier ist die Karte mit den aktuellen Startflughäfen
Departure airports auf einer größeren Karte anzeigen
und die letzten geflogenen Strecken
Tripreporter´s Flüge auf einer größeren Karte anzeigen
Flug Nr. 3 rund um diesen Trip ist geplant von München um die Mittagszeit.
Es gibt fünf mal täglich Stuttgart-München nonstop auf Lufthansa und den Regionalpartnern.
Der Preis ist üblicherweise ok bei genug Zeit zur Vorausbuchung.
Nicht hier, zwei Flüge wären möglich und beide liegen bei gut 150.00 Euro´s.
Aber danke an Herrn S., es gibt noch einen weiteren Weg nach München.
Dies ist sicherlich nicht die Standardstrecke, dieses Beispiel ist auch nicht buchbar auf der Webseite der Fluggesellschaft.
Wer fliegt schon von Stuttgart nach München über Berlin!.
Eine SMS von S. ist auf dem Handy:
"Alles ist vorbereitet, Dein Ziel zu erreichen, viel Glück".
"Danke S., was hast Du heute vor?".
"Nun, mit Deinem Ziel vor Augen habe ich eine Flasche Kossu bestellt, daß ist der klare Stoff, der die Finnen das ganze Jahr über unterhält und Altia hat bestätigt, die Lieferung ist unterwegs.
Daneben sind wir in der Mitte der Krebssaison, daß ist auch bestellt".
"Hört sich gut an, geniesse es".
Donnerstag, 04.08.2011
STR (Flughafen Stuttgart)
TXL (Flughafen Berlin-Tegel-Otto Lilienthal)
Flug airberlin AB 6526 durchgeführt von TuiFly
Geplant: 06.25 // 07.40
Nun, nicht das ich es schon mal erwähnt hätte, ich möchte weg von diesen frühen Starts.
Nicht heute, aber dann das nächste mal.
Das Handy ruft mich um 03.30 Uhr, auf der Strasse um 04.30 Uhr und am Flughafen um 05.30 Uhr.
Starker Regen unterwegs. Nein, daß ist sicherlich nicht der beste Start für einen Reisetag, hoffentlich keine Verspätungen.
Die Sicherheitskontrolle ist ok. Nahezu keine Wartezeit.
Ausgang 333 für mich heute, keine Lounge mit airberlin
S. hat diesen ersten Flug des Tages über Ebookers gebucht. Der Preis sehr akzeptabel mit 40.00 Euro´s.
Erstaunlich, die Bestätigung von Ebookers zeigt keinen Reservierungscode der Fluggesellschaft, nur die interne Nummer.
Wir wissen, daß ist notwendig für den Web-Check-In.
Kein Erfolg bei einem Anruf im airberlin Callcenter, schlechter Service hier.
Es ist nur möglich, bei Buchungen, die nicht über die Webseite der Airline erfolgt sind, am Schalter einzuchecken.
Ein Witz. Eine Mail an Ebookers klärt die Situation. Ich erhalte den Reservierungscode.
Danach funktioniert der Check-In schnell.
31A, die letzte Reihe Fenster für mich.
Die Boeing 737-800 ist auf dem Flugplan, so sieht es auch am Gate aus
Die ersten Starts des Tages verlassen Stuttgart
D-AHFA wartet, ausgeliefert an Hapag-Lloyd am 29.12.1998.
Der Name der Gesellschaft wechselt zu TuiFly am 15.01.2007.
Einige Monate in Kanada mit Canjet ab dem 01.12.2009 und wieder bei Tuifly seit dem 20.04.2010 auf airberlin Linienflügen.
Aktuell sind 28 Maschinen dieses Typs in der Flotte
und dies ist die älteste.
Strecke Nr. 56 auf der 737-800, eine neue Zulassung für mein Logbuch.
Dünne, harte Stoffsitze, die Kabine ist sauber soweit.
Die weiteren Sitze in meiner Reihe sind belegt. Die Auslastung ist bei 90%.
Spätes Einsteigen hilft auch heute wieder, 14 D-F sind frei und ja, daß ist sicherlich ok für mich in der Notausgangsreihe.
Das Platzgefühl ist sehr gut hier
06.25 Uhr, perfekt pünktlich, "Tuijet" verlässt Stuttgart von der Bahn 25.
16 Grad, nass nach Regen, 50 Minuten nach Tegel.
Ein Motor zwischen den Wolken
Die 737-800 auf der Sicherheitskarte
In der Kabine ist ein junger Mann zusammen mit drei Frauen, eine mittleren Alters, zwei jüngere, alle ok, aber keine besondere Leistung.
Die Kabine mit den modernen Bildschirmen
Die Cockpit Besatzung ist aus Deutschland, kein Wort vom Piloten, aber nette und ausführliche Informationen vom Co-Piloten.
Die Strecke führt über Leipzig auf maximal 27000 Fuss.
Im Angebot ist eine Laugenstange und freie Getränke, nicht meine Wahl an diesem frühen morgen.
Dicke, hohe Wolken auf der Strecke
Die 3023 Meter Bahn 08L begrüßt mich in Tegel.
7.20 Uhr, 20 Minuten vor Plan, 18 Grad und leicht bewölkt hier in Berlin.
Geparkt vor Terminal C
Wir sehen uns im Juni, sollte jemand interessiert sein
Verschiedene Farben auf dem Vorfeld
Wo ist die Zeitmaschine?.
Tupolev 154, Boeing 707, BAC 1-11, daß sollte ich haben
Ok nun, Zeit für den nächsten Flug.
Donnerstag, 04.08.2011
TXL (Flughafen Berlin-Tegel-Otto Lilienthal)
MUC (Flughafen München-Franz Josef Strauß)
Strecke AB 6193 durchgeführt von airberlin
Geplant: 09.15 // 10.25
Dies ist die zweite Strecke aus der Ebookers Reservierung, 40.00 Euro´s. Der Airbus A319 ist auf dem Flugplan.
Aber die Sitzplatzkarte während des Web-Check-In´s sieht mehr wie eine weitere 737-800 aus.
30F, die letzte Reihe ist blockiert.
Mein Flug soll vom altmodischen Zentralterminal starten. Hier gibt es eine separate Sicherheitskontrolle für jeweils zwei oder drei Gates.
Nahezu keine Wartezeit.
Nun, diese Markierung führt zu meinem Gate A02
Sie kommt näher
Ok, Strecke Nr. 57 auf der Boeing 737-800 bis jetzt. Nicht das es so geplant wäre, aber es ist eine neue Registration für mein Logbuch, nun gut.
D-ABBD ist im Einsatz für airberlin seit dem 16.01.2002. Eine von 35 aktiven 737-800 in der Flotte.
Die alten Farben auf dieser Maschine
Der exclusive Warteraum für Silber und Gold Karten Besitzer, keine Lounge für mich
Nun, daß ist wirklich exclusiv. Eine Gruppe von Sesseln im Obergeschoss
09.10 Uhr, kurz vor Plan, 18 Grad und leicht bewölkt um nun Tegel zu verlassen.
Die Cockpit Besatzung ist aus Deutschland, der Pilot mit einer sehr netten und ausführlichen Begrüßung während des Einsteigens.
2428 Meter 08R ist die Bahn für "AirBerlin" und die 55 Minuten nach München
Die Auslastung ist bei 70%.
Ich steige spät ein, wenn immer möglich.
Nicht daß ich eine besondere Beziehung zu der Notausgangsreihe hätte, 14F, drei Plätze wieder für mich
In der Kabine sind vier junge Frauen, alle zusammen nett, aber nichts wirklich besonderes.
Die nächste 737-800 Sicherheitskarte, damit sinkt die Flugzeugtypenzahl rund um diesen Trip auf 7
Ein Motor und hohe Wolken nicht weit von München
Der Co-Pilot meldet sich mit ausführlichen Informationen in einer lockeren Art.
Wir sind auf 28000 Fuss Maximum über Dresden und Karlsbad in der Tschechischen Republik.
Im Angebot ist wieder die Laugenstange, wieder nichts für mich.
Die Kabine mit den dunkelblauen Ledersitzen, sauber so weit
Landung auf der 4000 Meter Bahn 26R, 10.20 Uhr, kurz vor Flugplan. 18 Grad, bewölkt, aber trocken.
Meine Maschine am Gate, München Terminal 1, keine anderen Flugzeuge rund um uns herum
Der nächste Flug soll von Lufthansa´s Terminal 2 starten.
Nun, sollte es jemand dringend nötig haben, seinen Audi zu parken, hier wäre heute der Platz dafür
Auch hier wieder ist die Buchung erfolgt vor dem Status Wechsel zum Senator und auch hier wieder zeigt das Lufthansa System keinen Status an beim Web- Check-In, Sitz 23A für mich.
Gut, drei Frauen und ich am First Class Schalter. Sekunden später erledigt und auch die separate Sicherheitskontrolle funktioniert perfekt.
Start von Lufthansa´s Terminal 2, daß bedeutet ohne Frage die Senator Lounge als das nächste Ziel für mich
Nicht viele weitere Besucher ausser mir aktuell
Etwas zu trinken
Und auch etwas zu essen
Gutaussehende Sessel
Wasser, Brötchen und Kekse, daß sieht wie mein Essen aus
Hier haben wir meinen Flug von Ausgang G37
Zeit für eine SMS an Herrn S. zum aktuellen Status:
"Beide Flüge auf airberlin pünktlich, ich bin ok für Strecke Nr. 3!".
Donnerstag, 04.08.2011
MUC (Flughafen München-Franz Josef Strauß)
HEL (Helsinki-Vantaan Lentoasema)
Flug SAS SK 6480 durchgeführt von Blue 1
Geplant: 12.00 // 15.25
Ja, auf diesen Flug freue ich mich doch etwas mehr als üblich.
Die Boeing 717 ist auf dem Flugplan.
Herr S. schafft es, unter dem maximalen Preislimit von 100.00 Euro´s zu bleiben, 95.00 Euro´s gebucht über Fly.de.
Die 717, bisher habe ich nur drei Strecken auf diesem Typ im Logbuch und der letzte ist schon 150 Flüge zurück.
Das Einsteigen beginnt gut pünktlich, mit dem Bus, absolut ok für mich heute.
Ja, daß ist, auf was ich gehofft habe
Unter dem Heck der Maschine
Sieht sehr gut aus
Sicher, ich sollte jetzt einsteigen
Der Rumpf sieht wirklich neu aus
Die Nase
Kennt jemand den SAS Hintergrund nicht?
OH-BLJ, "Sateen helmi/Pearl mist"
wurde ausgeliefert an Olympic Aviation am 26.01.2001. Weiter ging es dann zu Aerolineas Baleares am 25.01.2007, im spanischen Register auch für Quantum Air ab dem 04.04.2009 und seit dem 30.08.2010 bei Blue 1.
9 717 sind in der aktuellen Flotte.
Eine neue Registration für mich, sehr angenehm. Strecke Nr. 4 für mich auf der 717
Altmodische Sitze
Die Kabinenbesatzung besteht aus drei Frauen, zwei mittleren Alters, eine ältere, alle zusammen nett.
Die Begrüßung erfolgt auch auf deutsch.
"Bluefinn" startet um 12.05 Uhr, quasi pünktlich von 26R, wie bei der Ankunft. 18 Grad und häufige Regenschauer jetzt, 2 Stunden, 15 Minuten in Richtung Helsinki
Die Kabinendecke sieht gepflegt aus
Kein freier Service hier.
Das aktuelle Magazin
Der Pilot ist aus Spanien, er meldet sich im Flug mit einer kurzen Ansage, nur auf englisch.
Keine Daten zur Flughöhe, die Strecke führt über Prag und Danzig.
Die Sicherheitskarte
Dunkelblaue Stoffsitze, nicht wirklich sauber.
Nein, wie schon gesagt, es gibt keine spezielle Beziehung zwischen der Notausgangsreihe und mir
15F, drei Plätze für mich und perfekter Fussraum hier.
Die Auslastung ist bei 70%
Nur wenige Wolken auf dem Weg in den Norden
Über der Küstenlinie
Sieht schon interessant aus
Tallinn
Ja, es gibt doch tatsächlich auch Inseln unter der finnischen Flagge
Zumindest zwei oder drei
3440 Meter 22L ist der Platz um Finnland zu begrüßen. Es ist 14.35 Uhr nun in Deutschland und 15.35 Uhr in Finnland, zehn Minuten verspätet.
Sehr gutes Wetter im Vergleich zu meinem Startplatz, Sonne und 23 Grad.
Nein, eigentlich wollte ich nicht nach Helsingfors
Meine Maschine am Gate
Wie ich diesen Blick mag
Servus nun zu Blue 1
Ich erhalte eine SMS von S.:
"Alles ok in der "HEL" oder wo immer du auch jetzt bist?".
"Sicher, ich bin ok, was für ein interessanter Flug auf diesem seltenen Typ".
Donnerstag, 04.08.2011
HEL (Helsinki-Vantaan Lentoasema)
KEM (Kemi-Tornion Lentoasema)
Flug FC 375 durchgeführt von Finncomm Airlines
Geplant: 17.30 // 19.00
Ein weiterer Flug, auf den ich mich besonders freue. Finnair und Flybe haben sich nach einigen Wochen geeinigt ein Joint Venture einzugehen für Inlands- und Regionale Flüge rund um Finnland.
Finnair´s Anteil sind die Aktivitäten von Finncomm und Flybe bringt die operationelle Führung ein, um das positiv zu sagen.
Herr S. hat diese Strecke direkt über die Webseite von Finncomm gebucht, der Preis 65.00 Euro´s. Der Web-Check-In funktioniert schnell.
Das ist auch Flug Nr. 700 für mich, seit ich dies im Detail von einigen Jahren festhalte.
Hier ist mein Flug auf dem Bildschirm von Ausgang 20A
Und warum Kemi?. Nun, diese große Stadt mit touristischen Aktivitäten rund um die Uhr. Action und Bewegung mit so vielen Angeboten, daß wir nicht wissen, was wir zuerst tun sollen ist auch ein neues Ziel für mich und der Flugplan passt.
Ok, in der Realität ist das eine kleine Stadt nahe an der schwedischen Grenze am Botnischen Meerbusen.
Mit dem Bus zum Flugzeug, wie üblich bei Regionalmaschinen, auch hier in Helsinki.
Keine Lounge für mich.
Ein erster Blick auf meine Maschine
Die ATR 72 ist auf dem Flugplan. OH-ATM sieht entsprechend aus.
Im Einsatz für Finncomm erst seit dem 13.05.2011.
Die neueste Auslieferung und eine von 9 in der Flotte.
Auch wieder ein neuer Eintrag für mein Logbuch und Strecke Nr. 20 auf diesem Typ
Freie Sitzplatzwahl, nicht viel Zeit nun für mich für Bilder auf dem Vorfeld.
17.25 Uhr, kurz vor Plan, 23 Grad und Sonne. 1 Stunde, 20 Minuten für "Finncomm" von der 3060 Meter Bahn 22R.
Das ist der Platz, von wir kommen
Die Finncomm Sicherheitskarte
In der Kabine sind zwei junge, gutaussehende und sehr nette Frauen.
Die saubere und moderne Kabinendecke
Und das Magazin
Dunkelblaue Ledersitze, perfekt sauber, aber wenig Fussraum.
18D, die letzte Reihe Fenster und zwei Plätze für mich. Die Auslastung ist bei 70%
Die Sitze
Sehr gutes Wetter heute, um über Finnland zu fliegen
Es gibt hier nicht nur zwei oder drei Inseln, nein auch wenige Seen sind hier zu sehen
Passend und umsonst
Die Piloten sind aus Finnland, der Kapitän mit schnellen Informationen kurz vor dem Anflug auf Kemi.
Keine Daten zur Flugstrecke, die Flughöhe ist bei 21000 Fuss.
Mehr Wolken kurz vor meinem Ziel
Zum Business in dieser Gegend gibt es nur eien Wort zu sagen: Pulp. Das Basisprodukt gewonnen aus Holz, Zellstoff für die Papierherstellung
Landung auf der 2503 Meter Bahn 36, 19.05 Uhr, quasi pünktlich.
17 Grad und auch hier ist es sonnig.
Willkommen am Flughafen Kemi-Tornio
Ein schönes Heck in der Sonne
Nahe an unter dem Flügel
Am nördlichen Himmel mit Finnair, aber nicht mehr lange
Ja, jetzt haben wir es, unter dem Flügel
ReadyToGo.fi, nein heute nicht mehr
Öffentliche Verkehrsmittel gibt es nicht zwischen dem Flughafen und der Stadt Kemi, wo ich die Nacht verbringen möchte.
Eine Mail an das Hotel ist immer wieder der Weg in solchen Situationen.
Eine schnelle Antwort später ist schon ein Taxi für mich vorbestellt.
Am Flughafen gibt es auch wartende Taxis, aber wenn jemand anderes schneller ist, bedeutet das Warten, bis ein Fahrer wieder zum Flughafen zurückkommt.
Sehr gut gemacht durch das Hotel.
Wo soll ich übernachten war auch schon eine Frage.
Nun, es gibt kein großes Angebot und es sollte nahe am Flughafen sein.
Das Hotel Merihovi trifft den Punkt
Ein sehr nettes Willkommen dann von der jungen Frau im Hotel, sicher ein positiver erster Eindruck von Kemi.
Das nenne ich Retro, das Hotel wirbt tatsächlich damit:
"Glows the spirit of the 50`s"
Ja, daß fühlt sich so an
Mein großes Zimmer
Sauber und ruhig
So und was gibt es hier nun zu sehen?.
Ich bin nicht sicher was das ist, aber es sieht gut aus
Der Bootshafen mit einer der Pulp Fabriken im Hintergrund.
Nichts zu riechen davon
Segelboote
Es sind nicht viele Menschen unterwegs.
Am Hafen gibt es eine gut aussehende Kaffeebar.
Mein Ziel nun.
Nun, daß fühlt sich schon speziell an.
Locker in der Bar, bedient von einer jungen Frau mit einigen Ohr-, Mund-, Nasen- oder wo immer man sonst noch so etwas unterbringt, -Ringen, unterhalten von Heavy Metall Musik nicht viel später.
Ja, daß ist Finnland, oder nicht?.
Das Zeichen um wieder zum Hotel zu gehen. Nehmen wir einen Blick in die hoteleigene Karaoke Bar, ja mit Musik, aber nein, niemand ausser mir und dem Barkeeper als Gäste.
S. ist schneller als ich nun.
"Ich unterhalte mich gut mit der Kossu und Krebsfleisch Kombination, wie ist es bei Dir?."
"Ja, S., eine sehr interessante erfahrung auf Finncomm und sicher, ich sollte nun zu Bett gehen, nach diesem lustigen Abend in der Stadt mit allen diesen jungen Frauen um mich herum".
Keine Antwort nun von S., er wird doch nicht neidisch sein?.
Mehr gibt es dann morgen!.
Airberlin pünktlich und mit einem sehr guten Preis.
Blue 1 mit dem speziellen Flugzeugtyp sicher positiv und auch Finncomm auf diesem Inlandsflug sehr gut für mich.
Nun, Kemi ist sicherlich nicht das touristische Zentrum, aber auch nicht das bessere Ende von Finnland.
Das habe ich nicht gefunden, zumindest nach meinem Eindruck.
Wieder nach Süden dann morgen, vier Flüge auf drei verschiedenen Airlines, hier zu verfolgen in einigen Tagen.
Nähdään, Kommentare sind Willkommen.
Der Tripreporter.
Samstag, 29. Oktober 2011
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