Bonjour, liebe Leser,
nochmals aus Kanada, zur zweiten Story unserer Sommerreise.
Drei Tage in Quebec-City, im Ambassadeur Beauport
und nun ist es Zeit in nordwestliche Richtung zu fahren.
Zum Start einige Bilder unserer Aktivitäten, danach geht es weiter mit den Flügen, zurück nach Europa.
Unsere erste Unterkunft ist das
"Auberge du Lac Taureau" in Saint-Michel-des-Saints.
Der Eingang
Das Hotel
Auf dem Weg zu unserem Zimmer
Das Zimmer
Die andere Seite
Ein schöner Platz zum relaxen
Ein tolles Haus auf der anderen Seite des See´s
Der Innenhof
Der kleine See
Am großen See
Am Strand
Ein großes Zelt ist am Strand aufgebaut
Der Strand mit den kostenlosen Wasssersportaktivitäten
Wollen wir Boot fahren?
Los geht´s!
Abgelegt
Auf dem Wasser
Am Hotel vorbei
Der große See
Boote des Hotels
Der Strand
Eine große Jacht
Immer nahe am Ufer
Ziel erreicht
Mein Sohn als Kapitän
Was sehen wir da um die Ecke?
Ein Zelt am Ufer
Zurück zum Hotel
Das Hotel am See
Angelegt
Am See
Wasservögel
Das Wasser ist nicht tief
Das Zelt im Hintergrund
Ein ruhiger und empfehlenswerter Platz um sich zu erholen,
akzeptabl mit 100.00 Euro´s per Nacht.
Eine Übernachtung, dann geht es schon weiter zum nächsten Ziel:
Die Sacacomie Lodge am Lac Sacacomie, einige Kilometer weiter im Norden in Saint- Alexis-des-Monts.
Vom Parkplatz zum Hotel
Der Eingang
Ein Eichhörnchen an der Tür
Der Empfangsbereich
In der Lobby
Am offenen Kamin
Unser Zimmer
Die andere Seite
Auf der Terrasse
Mit Blick auf den See
Im Hotel
Alles aus Holz gebaut
Der Steg zum See
Auf dem Weg zum Wasser
Ein Biber hier?
Was kommt da angeflogen?
Wasserlandung
Es kommt näher
Und weiter zum Steg
Vielleicht auch etwas für uns?
Geparkt am Steg
Keine Passagiere zu sehen
Auf der Terrasse
Der Speiseraum
Das Restaurant
Holzbalkone
Eingestiegen
Nun geht es weiter, zuerst zu den Bibern
In den Wald
Der Guide bei der Arbeit
Ein See im Wald
Dieses Fahrzeug ist altmodisch, aber absolut notwendig für die Wege hier
Was ist ein Pinzgauer aus Österreich?
Vorbereitungen
Erklärungen
Ruhe
Die andere Seite des See´s
Abgestorbene Bäume
Kein Zeichen eines Biber´s zu sehen
Es bewegt sich etwas
Ein Biber
Ein prüfender Blick
Er taucht ab
Und verschwindet wieder
Kommt da etwas angeschwommen?
Eine gute Stunde Wartezeit, bis sich etwas zeigt
Da kommt er wieder
Prüft die Lage
Er kommt näher
Und ist ok mit der Situation
Der Biber
Er ist aufmerksam
Kommt er noch näher?
Er schwimmt einen Kreis
Tiere in der freien Natur
Er schwimmt nochmals vom Ufer weg
Und kommt dann wieder
Aus dem Wasser
Mein Sohn bietet ihm den Birkenzweig an
Er ist zufrieden
Der Biberdamm
Enorm stabil
Und hoch gebaut
Die Bäume sterben im Wasser ab
Zwanzig Minuten entfernt haben die Guides eine alte Metalltonne mit etwas süssem gefüllt.
Wir klettern in ein Baumhaus und dürfen wieder einige Minuten warten,
bis diese beiden Schwarzbären um die Ecke kommen
Nur einige Meter von uns entfernt
Das schmeckt anscheinend
Wer ist hier der Chef?
Der jüngere fühlt sich nicht sicher und verschwindet
Aber der große, ältere lässt sich nicht stören
Auf der anderen Seite gibt es auch noch etwas
Die Dämmerung kommt schnell und es fühlt sich gut an, wieder den Pinzgauer zu erreichen, mit dem Wissen, daß die Bären um uns herum im Wald sind
Hinunter zum See am nächsten morgen
Auf dem Steg
Das Ende des See´s
Die Boote sind vorbereitet
Ein Blick mit der Lodge über den See
Wassersport ist auch hier wieder kostenfrei.
Um den See herum
Eine Hütte im Wald
Die Lodge
Mein Sohn auf dem Weg
Die Lodge über dem Wasser
Schöne Wege
Ein Tipi im Wald
Ein Erdhörnchen
Wartet auf Futter
Ein Frosch
Abgelegt
Auf den See hinaus
Es sind noch Boote verfügbar
In der Morgensonne
Kanus und Kajaks auf dem See
Beim anlegen
Wieder hinauf zur Lodge
Was ist mit dem Wasserflugzeug?.
Wir sollten das ganz Flugzeug mieten, 5 Plätze für 370.00 Dollar´s, 30 Minuten.
Als wir das Flugzeug zum ersten mal sehen, ist nur noch ein Platz frei.
Wir hinterlassen an der Rezeption eine Anmeldung und suchen nach drei weiteren Mitfliegern.
Nun, niemand möchte sich auf dieses Abenteuer machen, wir stornieren den Charter, dann das nächste mal.
Die Lodge ist sehr empfehlenswert, besonders bei diesem schönen Wetter und ist den Tagespreis von 130.00 Euro´s wert.
Wir verlassen das Hotel und machen uns auf den Weg zum Flughafen, die Rückgabe des Autos funktioniert problemlos.
Hier ist auch die aktuelle Streckenkarte:
Tripreporter´s Flüge auf einer größeren Karte anzeigen
Sonntag, 29.08.2010
YUL (Aeroport International Pierre Elliot Trudeau de Montreal)
AMS (Amsterdam Airport Schiphol)
Service KL 672 durchgeführt von KLM
Geplant: 18.55 // 07.35
Ein erster Blick auf den Bildschirm, der Flug scheint pünktlich zu sein
Unser Sitzplatz ist reserviert, wir gehen zum Business Schalter, niemand vor uns und geben unser Gepäck ab.
Die Angestellte erzählt uns, als ich nach der letzten Reihe frage, daß der Flug überbucht ist.
Keine Möglichkeit auf die letzte Reihe zu wechseln und auch keine Chance uns zu einem anderen Flug, bei diesem besonderen Gerät, zu bewegen.
Wir sind ok für einige weitere Eindrücke vom Flughafen.
Im Terminal
Die Terminalhalle
Das gut aussehende Marriot Hotel
Durch die Sicherheitskontrolle zu den komfortablen Sitzplätzen
Air Canada auf dem Vorfeld
Derselbe Parkplatz wie bei unserer Ankunft für diesen Air France Airbus A 340-300
Eine schlanke Maschine von Air Canada Jazz dazwischen
American Eagle mit dem Embraer
Wir beachten das Heck Nummer 3
Westjet ok zum Start
Verschiedene Air Canada Jazz Farben und Porter Airlines
Ein Regionaljet von Jazz
Wer hat Vorfahrt?
Air Transat mit dem Airbus A330
Die Boeing 777-300 von Air France
Wie ich diese drei Motoren mag
Sie echt gut aus, oder nicht?
Zwei ältere Maschinen hier, der Airbus A310 und die MD11
Einige Sitzplätze mehr aus Paris kommen an
Corsair aus Paris-Orly mit der Boeing 747-400
Auch eine beeindruckende Maschine
Lufthansa mit dem Airbus A330 nach München
Ein Jazz Regionaljet und ein Oldie dahinter
Im Terminal. Mein Gesamteindruck ist sehr gut.
Viele Sitzplätze, auch bei dieser hohen Zahl von Grossraummaschinen.
Sauber, auch die Toiletten und ein frisches, luftiges Design
Drei Motoren am Gate B57
Transat mit dem A330 soeben angekommen
Sunwing bei der Landung
Continental Express mit dem Embraer
Noch ein Air France A 340-300
Zum Einsteigen, "Marie Curie", PH-KCC, mein lange erwarteter erster Flug auf der MD11. Eine von 10 Maschinen in der aktuellen Flotte.
Im Einsatz für KLM seit dem 24.06.1994
Nur wenig Metall für einen großen Motor
Die Sicherheitskarte
Das Magazin
Die Kabinendecke, Plätze 38 H/J für uns,
Fenster und Mittelsitz in der zweitletzten Reihe.
Auch der Gangplatz ist belegt von einem jungen Mann.
OK soweit, wohl aus Kanada.
Aber definitiv nicht die wirklich komfortable Erfahrung
Air Inuit mit der Dash 8-100
Air Canada in Retrofarben in der Dämmerung
Nun, daß ist ein alter Frachter
Auf dem Rollweg, ich zähle drei Männer und fünf Frauen im Service, alle ok soweit. Die junge Frau in unserem Bereich ist nett, etwas gestresst, es sieht so aus, wie
wenn der Service so schnell als möglich ablaufen soll, um die Kabine für den Nachtflug klar zu bekommen
Auf die 2926 Meter Bahn 24L, es ist 19.00 Uhr, quasi pünktlich und wir glauben es, oder auch nicht, es hat 31 Grad und nichts ausser Sonne am Himmel.
Eine schöne Verabschiedung aus Kanada
Gestartet, 06.15 Stunden nun bis in die Niederlande
Das letzte Tageslicht mit Snacks und freien Getränken, zusammen mit heissen Handtüchern, im Angebot kurz nach dem Start
Der kleine Bildschirm, der Purser informiert uns über einige Probleme mit dem Unterhaltungssystem, nach einem kompletten Neustart ist dann alles funktionsfähig
Die Kabine, dunkelblaue Stoffsitze, der Fussraum ist ok und die Sitze sind sauber, akzeptabel.
Die Toiletten sind gross, riechen aber nicht frisch
Einige Filme hier
Die Technik zum Unterhaltungssystem unter dem Gangplatz
Fluginformationen, die Auslastung ist bei 100%
Nach Norden
Die Karte
Die Kabine im Zwischenlicht
Wir verlassen Kanada auf maximal 36000 Fuss
Fleisch, nicht meine Sache, bis auf die Karotten
Auch nicht die Pasta, aber der Kuchen ist gut
Die Flugbegleiter gehen mehrfach durch die Kabine mit Wasser, Orangensaft und anderen Getränken.
Nahe an Schottland
Das Frühstück wieder mit heissen Tüchern kurz danach
Über Grossbrittanien
Sonne auf dem Winglet
Ist jemand aus Norwich hier?
Und nun die Niederlande, auch die Cockpitbesatzung ist aus den Niederlanden.
Der Pilot mit einem kurzen Guten Morgen, daß ist der einzige Kommentar aus dem Cockpit
Landung sanft und leicht auf der 3400 Meter Bahn 36R.
Es ist 07.35 Uhr, perfekt pünktlich, nur 14 Grad hier und der Himmel ist komplett bedeckt.
Unsere Sitze beim Aussteigen
Ein letzter Blick in die Kabine
Die Flugzeugnase in Amsterdam
Unsere Maschine
Auf Wiedersehen "Marie Curie", eine gute Erfahrung
Wie in einer anderen Situation hier in Amsterdam, sind die Warteschlangen an der Einreisekontrolle viel zu lange. Gibt es eine vernünftige Ordnung, nein, zu wenig Platz und viele Passagiere von Interkontinentalflügen.
Sollte hier etwas verbessert werden, dann ist das meine klare Empfehlung.
Garuda mit dem Airbus A330
Der schöne Ruhebereich im ersten Stock ist der Platz für meinen Sohn, um etwas von dem fehlenden Schlaf aufzuarbeiten.
Ich schlafe wie immer bei Nacht und bin wach am Tag,
daher habe ich vom Flug selbst nicht allzuviel aufgenommen.
Mein Sohn entscheidet sich für die Filme während der vollen Flugzeit, Zeit für ihn jetzt zu schlafen und dies ist der richtige Platz dafür
Martinair ist noch unterwegs
Montag, 30.08.2010
AMS (Amsterdam Airport Schiphol)
STR (Flughafen Stuttgart)
Service KLM KL 1873 durchgeführt von KLM Cityhopper
Geplant: 13.00 // 14.15
Ich schaue auf dem großen Bildschirm für unseren Flug nach Stuttgart, Ausgang B22
Plätze 15A und B heute, gesichert über den Online-Check-In aus dem Hotel in Canada.
Es ist die drittletzte Reihe, zwischen dem Flügel und dem Motor.
Das ist PH-KZA auf dem Vorfeld, im Einsatz für KLM Cityhopper seit dem 07.02.1996. Das zweite mal für mich auf dieser Maschine und Flug Nr. 8 auf der Fokker 70
Das schöne Heck
Es ist die geplante F70
Zum Einsteigen
Die Kabine ist ausgestattet mit dunkelblauen Stoffsitzen, sauber und der Fussraum ist ok.
Die Auslastung ist beeindruckend, nahe 100%.
Die Cockpit Besatzung ist aus den Niederlanden, der Pilot mit einem sehr freundlichen und ausführlichen Willkommen während des Einsteigens.
Zwei Passagiere wollen nun doch nicht mit uns fliegen, das Ausladen des Gepäcks dauert noch einige Minuten bis wir zur Bahn fahren.
Die Sicherheitskarte
Und die Kabine
Noch einige Fokker´s mehr hier
Air France voraus
Und dann Start von der 3300 Meter Bahn 36C, es ist 13.10 Uhr, quasi pünktlich, die Temperatur ist bei 18 Grad und es ist noch teilweise bewölkt.
Eine Stunde nun bis Stuttgart
Snacks, wie diese Schokoladenkekse und freie Getränke sind im Angebot
Die Kabinenbesatzung ist jung, ein Mann, eine Frau, beide nett.
Wolken auf dem Weg nach Deutschland
Keine Informationen zur Flughöhe, die Strecke führt über Frankfurt.
Der Co-Pilot meldet sich mit Daten zum Wetter und zur Ankunft kurz vor dem Anflug.
Landung auf der Bahn 25, es ist 14.10 Uhr, nahezu pünktlich bei heftigem Regen und nur 10 Grad.
Willkommen im Winter in Stuttgart, nun daß ist August in Deutschland!
Wir warten nicht lange auf das Gepäck, meine Frau empfängt uns und schon sind wir auf dem Weg nach Hause.
Kanada, keine Frage, ist einer meiner persönlichen Favoriten auf dieser Welt.
Wieder mit Air France?. Aber sicher und wieder mit KLM, absolut gerne auf der MD11.
Ein erfolgreicher Vater und Sohn Trip steht nun in den Büchern.
Sollte nichts dazwischenkommen, ist es nicht lange bis zur nächsten Story:
"Der Air Europa Embraer 195 nach Palma".
Bis bald,
der Tripreporter
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