Hei, liebe Leser,
willkommen zum fünften Teil meiner Erfahrungen in Norwegen.
Elf Flüge hatte ich bisher in meinem Logbuch, der zwölfte war nun geplant.
Mein Aufenthalt auf Spitzbergen war auf einen Tag bei besten Wetterbedingungen zwischen -5 und +3 Grad begrenzt.
Aber es gibt hier noch einiges zu tun, daher sollte ich einmal wieder nach Spitzbergen fliegen.
Schnee am Hotel:
Nochmals:
Und nochmals:
Die sehr nette Angestellte an der Rezeption meines Hotels war überrascht, daß ich bereits wieder zurückfliegen wollte.
Es scheint, daß nicht viele Reisende den langen Weg in den Norden machen, um am nächsten Tag wieder abzureisen.
Der örtliche Bus bedient die Abflüge, aber zu eng an der Flugzeit nach meinem empfinden.
Ich wollte noch etwas unterwegs sein rund um den Flughafen, daher mit dem Taxi, kein Problem und auch nicht zu teuer.
Interessant, der Taxifahrer wollte nicht glauben, daß ich als Passagier so früh unterwegs war, er stoppte am Personaleingang,
ein guter Platz um meinen Rundgang zu beginnen.
Blick vom Flughafen:
Vorfeld:
Blick zur Bahn:
Leben auf Spitzbergen:
Eine Kohlenmine:
Im Detail:
Mittwoch, 03.06.2009
LYR (Svalbard-Longyearbyen) Sonne, Temperatur 2 Grad
TOS (Tromso-Langnes) Wolken, Temperatur 7 Grad
Dauer: 1 Stunde, 30 Minuten angekündigt and aktuell
Service SK 4425 durchgeführt von SAS Scandinavian Airlines
Geplant: 14.45 // 16.20
Aktuell: 14.35 // 16.05
Gate: Das einzige! Sitz: 27A
Auslastung: ca. 40%
Tarif: 100,95 EUR
Das Terminal war geöffnet als ich ankam, aber niemand war zu sehen.
Kurz darauf kam eine sehr freundliche SAS Angestellte zu mir und fragte, ob ich meinen Koffer aufgeben wollte.
Keine Automaten hier, das übliche Check-In System, sie meinte, der Flug wäre heute nur schwach gebucht und sie würde mir einen
Platz auf der richtigen Seite des Flugzeugs in Startrichtung mit der besten Sicht geben.
Sehr netter und guter Kundenservice hier.
Im Terminal:
Keine Wartezeit an der Sicherheitskontrolle und kurz darauf im Gate-Bereich.
Das Terminal ist neu gebaut und wurde erst in diesem Jahr eröffnet. Es gibt nur ein Gate.
Im Gate-Bereich:
Ankunft West Air Frachter Service:
Nochmals:
Und nochmals:
Ein interessanter Heli:
Wohin?:
Vorfeld:
Meine Maschine war früh angekündigt. So war es dann auch, die Landung war interessant zu verfolgen.
Wo ist meine Maschine?:
Landung:
Auf der Bahn:
Nochmals:
Taxi:
Von der Bahn:
Zum Vorfeld:
Nochmals:
Geparkt:
Bodenservice:
Nochmals:
Und nochmals:
Eine 737-800, ausgestattet mit Winglets, LN-RRE mit dem Namen "Knut Viking", wieder eine von den 13 Maschinen in der SAS Flotte,
ausgeliefert neu am 24.04.2008. Flug Nr. 41 für mich auf der 737-800 und wieder ein neuer Eintrag für mein Log.
Die Maschine parkte auf dem Vorfeld direkt vor dem Terminal.
Und auch die beiden Piloten waren vom Wetter begeistert und machten Bilder des Flugzeuges vor dem Weiss/Blau Kontrast mit ihren Handys.
Das Boarding begann, zu Fuss zur Maschine.
Guter Komfort an Bord, dunkelblaue Ledersitze, eine saubere Kabine und gutes Platzgefühl bei dieser schwachen Auslastung.
Kabine:
Sprechen Sie spanisch?:
Terminal:
Zwei Frauen, zwei Männer im Service. Der Pilot aus Skandinavien mit einer kurzen Begrüßung während des Boardings, später nochmals dann mit Informationen während des Fluges.
Zum Start:
Nochmals:
Start von der 2323 Meter Bahn 28, Flughöhe 38000 Fuss in Richtung Süden über das einzige Stück Land in der Grönlandsee,
der Jan Mayen Insel und auch über den nördlichsten, aktiven Vulkan der Welt über Meereshöhe, den Beerenberg.
Gestartet:
Super Sicht:
Nochmals:
Perfekt:
Nach dem Start:
Nochmals:
Super-Sicht:
Nochmals:
Und weiter:
Perfekte Sicht:
Wieder Richtung Land:
Eine gefrorene Bucht:
Nochmals:
Ein Fleck Blau:
Gletscher:
Eisberge:
Jan Mayen und Beerenberg:
Freier Kaffee und Tee, daneben alles gegen Bezahlung.
Wolken nahe Tromso:
Anflug auf Tromso:
Weiter:
Parallel zur Bahn:
Nochmals:
Nochmals:
Am Flughafen vorbei:
Nochmals:
Kurve:
Gelandet:
Auch der Anflug auf Tromso war interessant, wir flogen parallel zur Bahn am Flughafen vorbei, eine enge Kurve und landeten dann auf der 2392 Meter Bahn 01. Bewölkt aber trocken heute.
Aussteigen an einem Finger, keine Wartezeit auf mein Gepäck.
Der gut bekannte "Flybussen" wartete wieder passend vor dem Terminal und Minuten später war ich wieder auf dem Weg in die Stadt.
Meine Unterkunft sollte das Thon Polar Hotel sein, um die Ecke vom Stop des "Flybussen".
Nicht wirklich empfehlenswert, das Zimmer renoviert, soweit ok, aber sehr klein.
Eine Baustelle gegenüber und auch die Bauarbeiter nutzten das lange Tageslicht.
Mein Zimmer:
Die Kirche:
Die Bibliothek:
So, zurück in Festland-Norwegen.
SAS war sehr gut auf dieser Strecke, sehr freundliches Personal, ein komfortabler Flug, der Preis war ok.
Wollen wir einen Blick in meinen Flugplan für die nächsten Tage werfen, 12 Flüge habe ich nun hinter mir, insgesamt sollten es 21 werden auf diesem Trip.
Das bedeutet noch einiges zu fliegen am nächsten Tag, dann wieder in Richtung Norden.
Bis bald,
der TRIPREPORTER
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen