Ciao, liebe Leser,
die Flüge mit Alidaunia´s Agusta Helikopter waren der Hauptgrund für den letzten Trip nach Italien.
Sollten Sie interessiert sein zu erfahren, was nach unserer Ankunft auf San Domino´s altem Heliport passierte und wie wir für den Rückflug eincheckten während des 10 minütigen Aufenhaltes?.
Dann geht es hier nun weiter.
Der Heli-Flug war am Sonntag, 26. und der Rückflug am Montag, 27. Oktober.
TQR (San Domino Heliport-Isola di Tremiti) - FOG (Foggia-Gino-Lisa)
Dauer: 20 Minuten
Service LID104 durchgeführt von Alidaunia Agusta A109 I-AGSE
Geplant: 16.00 // 16.20
Aktuell: 16.00 // 16.20
Gate: ? Sitz: Freie Platzwahl
Auslastung: 6 Plätze, 3 Passagiere
Tarif: 22,46 EUR Pro Strecke und Passagier
Geschichte:
1986: Ausgeliefert an Alidaunia
Flug Nr. 2 auf dem Agusta A109 und der zweite auf dieser Maschine
Der alte Heliport ist nur eine Fläche aus Beton, begrenzt von einem kleinen Zaun.
Es gab kein Gebäude oder gar ein Terminal.
Die zwei Angestellten von Alidaunia öffneten die Zauntür.
Einer checkte den Helikopter, der andere öffnete die Tür des Heli´s während der Rotor sich drehte.
Alle Passagiere stiegen aus, ein schnelles Bild zu unseren Sekunden auf San Domino.
Tremiti-Sekunden:
Ich zeigte dem einen Angestellten meine Buchungsbestätigung, er nahm diese zu sich und wir stiegen wieder ein.
Ein weiterer Passagier stieg zu, die Tür wurde geschlossen, der Angestellte winkte und wir starteten wieder.
In Foggia zuvor hatte der Angestellte gemeint: "Kein Problem auf San Domino". Und so war es dann auch.
Kabine im Detail:
Start:
Kabine:
Nochmals die Kabine:
Auf das Meer hinaus:
Zurück über die Insel:
Blick auf den Heliport:
Kabine im Detail:
Wir flogen nieder über die Küste hinaus, stiegen und passierten die Insel dann wieder in Richtung zurück nach Foggia.
Keine Wolken und gute Sicht, die Sonne war sehr stark, keine Möglichkeit Fotos ohne Spiegelungen zu machen.
Dieselbe Strecke zurück entlang den Gargano-Bergen nachdem wir das Festland erreicht hatten.
Die Küste:
Gargano:
Aus der Sicht des Piloten:
Gargano:
Tavoliere:
Foggia:
Am Airport vorbei:
Kurve:
Anflug:
Nochmals Anflug:
Weiter im Anflug:
Die Landebahn:
Schatten:
Nochmals Schatten:
Darwin immer noch da!:
Wir waren zu schnell über Foggia für gute Bilder, flogen am Airport vorbei, Anflug und landeten wieder auf dem Taxiway
neben der Bahn.
Wir fuhren zum Vorfeld und parkten nahe derselben Position wie beim Start.
Ein weiterer interessanter Helikopterflug in meinem Logbuch, echt empfehlenswert.
Der Techniker öffnete die Tür, auch der Co-Pilot war bereits ausgestiegen.
Bye...-:
-...Bye:
Wir hatten ein kurzes Gespräch, ein Cockpit-Bild war kein Problem und gingen dann wieder über das Vorfeld zurück zum
verlassenen Terminal.
Cockpit:
Die andere Tür hinaus, die Wachhunde begrüßten uns bellend, wir hatten wohl ihre Ruhe gestört, dann ging es zurück zum Hotel.
PSR (Pescara-Liberi) - HHN (Frankfurt-Hahn)
Dauer: 1 Stunde, 50 Minuten
Service FR 6727 durchgeführt von Ryanair Boeing 737-800 EI-DWS
Geplant: 16.00 // 17.50
Aktuell: 18.00 // 19.50
Gate: 3 Sitz: 29E
Auslastung: ca. 95%
Tarif: 55,09 EUR pro Strecke und Passagier
Geschichte:
08.01.2007: Ausgeliefert an Ryanair
Flug Nr. 37 auf der 737-800 und der erste auf dieser Maschine
Mein Traumhaus:
Eine alte Kirche:
Rückgabelimit für den Mietwagen war 13.30 Uhr, Zeit genug bis zum geplanten Abflug um 16.00 Uhr.
Wir erreichten Pescara um ca. 13.00 Uhr, der check-in für Hahn war noch nicht geöffnet.
Zeit genug, um uns in die Sonne zu setzten und zu warten bis jemand die Schalter öffnete.
Eine Frau bereitete den Schalter vor, ca. 2 Stunden vor Abflug und wir waren wohl die ersten Passagiere die eincheckten.
Die Sicherheitskontrolle war besetzt, uns wurde aber mitgeteilt, daß wir noch etwas warten sollten.
Warum das?. Kurz darauf kamen einige Passagiere wieder durch die Kontrolle zurück in den freien Bereich.
Der einzige andere Flug war ItAli Airlines mit einem Metroliner nach Mailand Linate.
Die Maschien sahen wir vorher geparkt auf dem Vorfeld, am Motor wurde gearbeitet.
Der Flug wurde gestrichen, eine heisse Diskussion zwischen den Passagieren und dem Personal.
Star Air:
ItAli:
TNT:
...und die Küstenwache:
Nun war die Sicherheitskontrolle für uns ok und wir gingen in den kleinen Gate-Bereich.
Kein Shop oder ähnliches, nur ein Kaffee- und Getränkeautomat.
Keine Chance die Durchsagen zu verstehen, schlechte Lautsprecher, keine Anzeige auf den Bildschirmen.
Ich hörte, daß unser Flug 40 Minuten verspätet war, wie üblich, wegen der späten Ankunft der Maschine.
Wir warteten, 40 Minuten waren vorbei, nichts Neues.
Dann ging Bodenpersonal vor unserem Gate in Stellung. Ankunft Ryanair?. Nein, nicht jetzt.
REGA aus der Schweiz:
Gut 90 Minuten nach unserer geplanten Abflugszeit kam dann eine junge Angestellte des Flughafens und öffnete die Tür zum Vorfeld.
Willkommene frische Luft!.
Sie erzählte, daß es ein technisches Problem gegeben hätte und unser Flug nun von einer Austausch-Maschine durchgeführt werden soll,
die in den nächsten Minuten landen soll.
Wie lange manche Minuten sind!.
Endlich angekommen:
Ryanair in Pescara:
Dann landete unsere Maschine, einige Passagiere klatschten, das Aussteigen ging sehr schnell und, zum Glück Priority, war mein Sohn wieder der erste, der das Flugzeug betrat.
Wie üblich, alle wollten die vordere Türe benutzen, ich war der einzige an der hinteren Treppe.
Boarding:
Ein sehr freundliches Willkommen und ein kurzes Gespräch mit der netten Flugbegleiterin, sie war nicht sicher, ob mein Sohn alleine unterwegs war und er ist noch nicht sehr gut in Englisch.
Zwei Männer, zwei Frauen im Service, alle freundlich.
Der Pilot war aus den Niederlanden begrüßte uns freundlich während des Boardings.
Wieder die dunkelblauen Ledersitze, eine akzeptable, soweit saubere Kabine.
Schnell ging es dann auf die Bahn 04 und zum Start in Richtung Mailand-Zürich-Stuttgart und hoffentlich Hahn.
Höhe 38.000 Fuss berichtete der Co-Pilot aus Grossbrittanien während des Fluges.
Viele Wolken, keine gute Sicht. Wie üblich kein freier Service.
Landung dann auf Bahn 21 in Hahn mit ca. zwei Stunden Verspätung, positiv daran war, daß Ryanair nicht die "Ankunft vor Zeitplan"
Trompeten spielen durfte.
Kalt und nass auf dem Hahn, willkommen zurück in Deutschland.
In Hahn:
Unser Koffer war schnell, auch schnell gingen wir zum Auto und waren zurück um ca. 23.30 Uhr.
Mit einigen mehr (Alidaunia) und einigen weniger (was wohl?) interessanten Flügen in meinem Logbuch.
Bis bald,
der TRIPREPORTER
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