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Samstag, 3. Dezember 2011

SCHWEDEN: Umea mit Norwegian und Air France

Hej, liebe Leser

und Willkommen zu einer neuen Story, wieder aus Nordskandinavien.
Wir sind in Kiruna, angekommen am Abend zuvor.
Nun ja, nicht alles hat funktioniert wie geplant.
Aber heute ist ein neuer Tag und damit eine neue Chance.
Auf der Karte mit den Startflughäfen gibt es einen neuen Eintrag


Departure Airports II auf einer größeren Karte anzeigen

Und hier sind die letzten geflogenen Strecken


Tripreporters Flüge II auf einer größeren Karte anzeigen

Ein lockeres, spätes Frühstück und schon sind wir bereit, um hoffentlich das Hauptziel dieses Trips zu erreichen.
Ein Besuch in der weltgrößten Untergrund- Eisenerzmine, betrieben von LKAB, Luossavaara-Kiirunavaara Aktiebolag.
Diese Besichtigung habe ich bereits vorab mit dem Tourismusbüro von Kiruna abgestimmt. 35.00 Euro´s, ist es das wirklich wert?. Wir werden sehen.
Das Büro ist auch der Treffpunkt für den Transfer zum Werksgelände.
Die Tour beginnt um 01.00 Uhr.
"Bist Du ok für den Untergrund?". Frage ich meinen Sohn.
"Aber sicher, ich sehe eine neue Erfahrung am Horizont".

Die Repräsentationsräume der Minengesellschaft

Mein Sohn arbeitet am Laptop

Der Bustransfer ist pünktlich, wir sichern uns die erste Sitzreihe.
Hier warten die Lokomotiven bis die Züge zusammengestellt sind

Das ist eine neue Form von "Drive-In" für mich

Nass und schmutzig, um das so zu sagen

Dies ist kein Museum, hier ist Bewegung, viele Fahrzeuge auf den Tunnelstrassen.
Nicht leicht hier Fotos zu machen

Das Informationszentrum auf -540 Meter

Ok, ein Helm ist hier wohl vorgesehen

Die verschiedenen Ebenen sind gut zu verfolgen

Hier unten ist es frisch

Ich bin direkt bei Level, nun wer weiß?

Wir gehen an den Geräten entlang

Kleine Maschinen

Ok, nicht wirklich klein

Beginnen wir die Arbeit nun

Das sieht wie ein Muldenkipper aus

Im Führerhaus

Mehr interessante Maschinen

Hier dürfen wir selbst Erz schürfen

Die sehr nette junge Frau von LKAB erklärt alles rund um die Mine.
Besonders interessant ist ein Bereich um einige Ecken, der ohne Beleuchtung ist.
Sie geht voraus und erzählt von der kompletten Dunkelheit in der Mine, für den Fall eines technischen Problems mit dem Lichtsystem, schon speziell.
Jeder Arbeiter hat seine eigene Lampe bereit, aber wir?

Lange Gänge zu gehen

Hier unten gibt es auch Schienen

Erztransportgeräte

Hier wird das Erz geladen

Es gibt eine beeindruckende Stelle, an der ein Fenster in die Wand gebaut wurde. Dahinter ist ein Aufzug.
Wir hören einen hohen Laut, wie ein Flugzeugtriebwerk, der schnell lauter wird und Sekunden später rast der Aufzug vorbei wie eine Rakete. Kaum zu glauben, daß darin Menschen sind.
Der Museumsteil

Kiruna ist gezwungen umzuziehen, alles im inneren roten Kreis wird abgebaut, um die Mine zu vergrößern

Hier ist wieder ein dunkler Tunnel

Wir warten auf den Rücktransfer

Fahrer, kennen Sie den Weg?.
Hier unten gibt es mehr als 500 Kilometer Strassen

Die LKAB Fahrzeuge brauchen keine Zulassungstafel

Wie ist nun die Meinung meines Sohnes?.
"Das ist schon eine wirklich spezielle Erfahrung hier, nicht auszulassen bei einem Aufenthalt in Kiruna".
Und um das zu ergänzen, die junge blonde Frau von LKAB hat ihre Arbeit wirklich gut gemacht und alles rund um die Mine perfekt erklärt, sehr gut organisiert hier von LKAB.
Es ist 16.00 Uhr nun, zurück zum Hotel, wir sollten die nächste Abfahrt nach Plan erreichen.
SJ, die schwedische Bahn soll Kiruna um 17.35 Uhr verlassen. Die Strecke führt über Gälliväre und Lulea. Ankunft in Umea ist geplant für 0.19 Uhr am nächsten morgen, nur sechs Stunden auf dem Zug in den Süden!.
Nun ja, nach Plan oder nicht nach Plan, wir werden sehen.
Der Preis ist unglaublich, 0.50 Euro´s für meinen Sohn und 17.00 Euro´s für mich.
Wir sind pünktlich am Bahnhof und sehr gut, diese alte Dame hier im Einsatz zu sehen

Eine schwere Lokomotive bei der Abfahrt

30 Minuten Verspätung bis jetzt

LKAB bei der Ankunft

Das ist die falsche Richtung für uns

Green Cargo unterwegs nach Narvik

Die Verspätung wächst.
Sieht auch gut aus

Und fährt davon auf den Schienen, auf denen unser Zug kommen sollte

Nun ja, die Verspätung wächst.
Eine weitere LKAB Lokomotive unterwegs

Ja endlich, hier ist er. Nur zwei lange, nasse und kalte Stunden am Bahnhof später als geplant, daß ist unser Zug

Ok, daß bedeutet auch, daß wir nicht vor 02.30 Uhr am nächsten morgen in Umea sein werden, nicht meine übliche Reisezeit.
Der Zug fährt bis nach Stockholm.
Dies sind die Sitze im Schlafwagenabteil

Die Leiter hinauf

Komfortabel?. Bitte das Flugzeug für mich!

Unterwegs durch Nordskandinavien

Starker Verkehr auf der eingleisigen Strecke

Wie erwartet, 02.30 Uhr in Umea, nur wenige Passagiere verlassen den Zug und diese verschwinden in einem schwarzen Loch, so sieht es aus.
Nur Sekunden danach sind wir alleine vor dem Bahnhof.
Zeit ein Taxi zu rufen, oder nicht?.
Eine Frau nimmt den Auftrag an, 15 Minuten Wartezeit, bis ein Wagen verfügbar ist.
Ist Umea eine Party-Stadt?.
Es scheint so, mit einer guten Zahl von mehr oder weniger betrunkenen Leuten, die am Bahnhof entlang gehen.
Das Taxi kommt und nur wenige Minuten später sind wir an unserem Hotel, dem Comfort Hotel Winn, wo hunderte von Menschen auf der Hauptstrasse mit lauter Musik Party machen.
Die Hoteltür ist geschlossen, eine junge Frau öffnet uns, gibt uns den Schlüssel und Glück, hat uns ein Zimmer auf der Rückseite gesichert, sehr gut

Gutes Design

Ja, es ist Zeit, jetzt schlafen zu gehen

Das Hotel am nächsten Tag

Am Sonntag vormittag ist es sicherlich ok, ein Taxi zum Flughafen zu nehmen. Der erste Flug des Tages soll um 11.35 Uhr starten.
Auf zu meinem neuen Startflughafen.



Sonntag, 21.08.2011

UME (Umea Airport)
ARN (Stockholm Arlanda Airport)

Flug DY 4008 durchgeführt von Norwegian
Geplant: 11.35 // 12.40


Wir sind die Spezialisten für die kurzen Nächte, oder nicht?.
Der Flughafen von Umea

Klein und effizient, so sieht es hier aus

Wie immer, ein erster Blick auf den Bildschirm.
Nun ja, Stockholm vielleicht?

Interessante Sitzplätze hier im Umea Stil

Mein Sohn wartet auf Bewegung am Norwegian Schalter

Dieser Flug ist direkt gebucht über Norwegian, der Preis 55.00 Euro´s.
Kein Web-Check-In, wir wissen, aber die Automaten machen den Job gut.
32 E und F für uns.
Eine weitere dieser interessanten Bänke

Auch komfortable Sessel gibt es hier

Einige Bilder später ist es dann Zeit für den Gate Bereich.
Eine schnelle Sicherheitskontrolle und kurz darauf sind wir schon im kleinen Warteraum, aber auch hier gibt es interessante Sitze.
Keine Lounge hier in Umea

Nicht viele Passagiere am Gate 3, eine schwache Auslastung?

Wieder eine Maschine mit Logo für uns

Auf dem kleinen Taxiway

Eine Kurve

Sie kommt näher

Dieses Foto sieht so unecht aus mit dieser jungen, blonden Frau, die auf das große Flugzeug wartet, bis es anhält

Die Treppe im Anflug

Die Konkurrenz auf dem Weg nach Stockholm-Bromma

Sonne für uns beim Einsteigen

Ja, es ist windig hier in Nordskandinavien

Unter dem Flügel, wir wissen

Das Terminal von der anderen Seite

Das ist LN-NOE, die geplante 737-800, ja sicher eine neue Registration für mein Logbuch

Strecke Nr. 59 auf diesem Typ.
Im Einsatz bei Norwegian seit dem 18.12.2008. 45 Maschinen sind in der aktuellen Flotte

Gewidmet an Henrik Wergeland, einen bekannten norwegischen Dichter

11.30 Uhr, kurz vor Flugplan, "Norshuttle" ist ok um Umea nun zu verlassen.
18 Grad und ein leicht bewölkter Himmel, 55 Minuten bis nach Stockholm-Arlanda.
Grün rund um diese 2302 Meter in Richtung 14

So werden Strassen in Schweden gebaut

Die Cockpit Besatzung ist aus Skandinavien, der Captain fliegt, der Copilot meldet sich mit ausführlichen Informationen unterwegs. Keine Daten zur Strecke, aber die Flughöhe ist maximal 32000 Fuss.
Einige Inseln unter uns

Die Kabine, dunkelblaue Ledersitze, sauber soweit

Vier Frauen sind im Service, eine ältere, eine mittleren Alters, zwei junge.
Die Frau mittleren Alters ist sehr nett und so schwedisch, wie nur irgend möglich, schlank, groß blond, lange Haare, Pferdeschwanz, ist das wirklich wahr?.
Kein freier Service hier bei Norwegian.
Die Sicherheitskarte

Wenig Fussraum in der letzten Reihe, 32E für mich, der Gangplatz bleibt frei, die Sitzlehne lässt sich verstellen. Die Auslastung ist bei 90%

Keine Wolken über dem blauen Meer

Das Magazin

Landung auf der 2500 Meter Bahn 26, 12.25 Uhr, 15 Minuten vor Plan.
17 Grad und leicht bewölkt hier in Arlanda.
Geparkt und aussteigen auf dem Vorfeld.
Unter dem Flügel, keine Frage

Wir haben nicht viel Zeit zwischen den zwei Flügen hier und wollen eine neue Lounge kennenlernen.
Schnell von der Ankunft im Terminal 4 zum Terminal 5, wo unser nächster Flug starten soll.




Sonntag, 21.08.2011

ARN (Stockholm Arlanda Airport)
CDG (Aéroport Paris-Charles-de-Gaulle)

Flug AF 2063 durchgeführt von Air France
Geplant: 14.25 // 17.05


Nun ja, die Frau am Check-In hat einen harten Tag, so sieht es aus.
Ein Paar ist vor uns am Premium Schalter.
Er ist gut genährt, um das so zu sagen. So ein Volumen, ich dreifach reicht nicht aus und sie ist eine hochnäsige aber gutaussehende junge Frau, ausgestattet mit einfach allem, aber das Beste ist gerade gut genug.
Sie beschweren sich über die lange Wartezeit am Check-In. Was, ich sehe sonst niemand.
Die wenigen verfügbaren Sitzplatzmöglichkeiten, die lange Umsteigezeit in Paris und alles was ich nicht hören möchte während ich hinter ihnen warte.
Dann sind wir an der Reihe.
Keine Sitzplätze ausgewählt, danke an das System bei Reisen mit Kindern, daß ist wohl das Problem.
Kein lächeln, kein Blick, kein Gespräch, vier Boardingpässe landen auf dem Schalter nach meiner Frage zur letzten Reihe und schon sind wir wieder unterwegs.
Das ist sicherlich nicht Premium Service hier in Arlanda.
Dieser Flug ist gebucht direkt über die Air France Webseite, der Tarif 55.00 Euro´s.
Keine Wartezeit an der Sicherheitskontrolle und ok für die nächste Lounge

Ein netter Platz um zu warten

Wir verfolgen die Bewegungen auf dem Vorfeld

Sonderbemalungen

Das ist die richtige Richtung für uns, definitiv

Kein wirklich großes Angebot, aber doch ok für uns

Golden Air mit der Saab

SAS und Air France kommt um die Ecke

Ein voller Blick auf diese Maschine in neuen Farben

Das sieht wie der geplante Airbus A320 aus. F-GJVA, aber sicher wieder eine neue Registration. Strecke Nr. 80 auf diesem Typ

Nicht neues für unseren Flug von Gate 14A

Obst ist auch im Angebot

SAS unter uns

Zeit nun zum Gate zu gehen. Boarding ist auf dem Bildschirm angezeigt

Das ist eine frühere Air Inter Maschine, ausgeliefert am 07.02.1991 und bei Air France seit dem 12.09.1997.
Einer von 60 in der aktuellen Flotte

Die Abflugzeit kommt und geht, es ist heiss in der Kabine

Endlich meldet sich der französische Pilot und erklärt die Verspätung mit einem technischen Problem.
Er kommt dann aus seinem Cockpit kurz darauf und mit zwei SAS Technikern in die Kabine.
Einige Passagiere sind gezwungen, die Sitzplätze zu verlassen und die Techniker arbeiten am Kabinenboden.
Nun, nicht daß ich abergläubisch wäre, aber dies ist Flug Nr. 713 in meinem Logbuch!.
Die Passagiere dürfen wieder auf ihre Sitze, die Techniker sind verschwunden und der Pilot berichtet daß wir ok zum Start sind.
15.00 Uhr, 35 Minuten verspätet, 21 Grad und leicht bewölkt.
"AirFrance" sollte sich nun schnell für die 2 Stunden, 25 Minuten nach Paris von der 3301 Meter Bahn 19R auf den Weg machen.
Die Sicherheitskarte

In der Kabine sind zwei Frauen, eine ältere, eine mittleren Alters und zwei junge Männer. Alle zusammen ok, aber nichts spezielles.
Das Magazin

Das Platzgefühl ist ok in der letzten Reihe, 29E für mich. Die Sitzlehne lässt sich verstellen und auch der Gangplatz ist besetzt.
Die Auslastung ist bei 100%.
Dunkelblaue Stoffsitze hier, die Kabine ist sauber soweit.
Eine lärmende Gruppe von französischen Schulkindern um uns herum. Sie wechseln mehrfach die Plätze, bis ein Junge neben mir sitzt und nun, mein Eindruck war bisher, daß Schweden keine Probleme mit der Wasserversorgung hat.
Aber es scheint, daß da, wo er sich aufgehalten hat, eine Dusche ein nicht akzeptabler Luxus ist, zumindest riecht er so. Auch eine Lebenserfahrung für meinen Sohn.
Nimm eine Dusche von Zeit zu Zeit, wenn du unterwegs bist

Mehr Seen unter uns

Der Flügel und nur wenige Wolken

Ein Käsesandwich ist im Angebot zusammen mit freien Getränken

Eine Insel unterwegs

Tiefe Wolken nahe bei Paris, sieht wie ein aufkommendes Gewitter aus

Der Pilot meldet sich wieder beim Anflug.
Starker Verkehr für Charles-de-Gaulle und Wartezeit für uns.
Keine Daten zur Strecke oder Flughöhe.
2700 Meter 27R begrüßen uns dann in Paris. 17.30 Uhr, 25 Minuten verspätet, 31 Grad und Sonne hier.
Futuristisches Flughafendesign

Der Pilot ist an der Tür während des Aussteigens, die Chance zu fragen, was in Stockholm vorgefallen ist.
Er erklärt es uns im Detail. Die Sicherheitslichtleiste am Kabinenboden war nicht funktionsfähig auf einer Seite der Kabine. Nicht ein Flugsicherheitsproblem aber trotzdem ernst genug, um den Flug zu streichen, wenn sich das Problem nicht lösen lässt.
Aber die SAS Techniker machen einen guten Job, die Maschine war dann ok .
Ankunft im Terminal 2F, ein Wechsel des Terminals ist notwendig und das ist wie immer eine gute Ausrede die nächste Lounge im T2D zu testen!.




Sonntag, 21.08.2011

CDG (Aéroport Paris-Charles-de-Gaulle)
STR (Flughafen Stuttgart)

Flug AF 2508 durchgeführt von Air France
Geplant: 19.00 // 20.20


Der Tarif hier ist auch wieder 55.00 Euro´s, gebucht direkt über Air France.
Die Lounge ist vor der Sicherheitskontrolle, werfen wir einen Blick hinein

Nicht viele weitere Passagiere hier, ein guter Platz um einige Zeit zu verbringen

Die gut bestückte Bar

Eine niedere Decke hier

Keine Neuigkeiten für Stuttgart von Gate D60

F-GUGR ist der geplante Airbus A318, diese Registration hört sich bekannt an

Ja, so ist es, mein zweiter Flug auf dieser Maschine zwischen Paris und Stuttgart.
Strecke Nr. 12 auf dem A 318.
Ausgeliefert an Air France am 22.02.2007. Der neueste von 18 in der Flotte.
Die Cockpit Besatzung ist aus Frankreich, der Pilot mit einer netten Begrüßung während des Einsteigens.
Er meldet sich dann nochmals kurz und nett vor dem Anflug, keine Daten zur Strecke oder Flughöhe.
Die Kabine. Die Auslastung ist bei nur 50%

19.05 Uhr, quasi pünktlich, Sonne und 31 Grad.
Keine Daten zur Flugzeit aber trotzdem, "AirFrance" sollte nun von der 4215 Meter Bahn 26R auf den letzten Flug des Tages nach Stuttgart gehen

Das Platzgefühl in der letzten Reihe ist ok. 23E für mich und der Gangplatz bleibt frei.
Die Rückenlehnen lassen sich hier nicht verstellen

In der Kabine ist eine ältere Frau und zwei Männer, einer jung und nett, einer mittleren Alters und ok.
Fin Flughafen unterwegs

Die Sitze, dunkelblauer Stoff im neuen dünnen Design. Die Kabine ist sauber

Snacks und freie Getränke im Angebot

Nicht mehr weit bis Stuttgart

Landung auf der Bahn 25, 20.20 Uhr, pünktlich, 27 Grad und hohe Wolken, daß ist mein Wetter, wie es sein sollte!.

Nun, wie ist die Zusammenfassung des Trips meines Sohnes:
"Mehr reisen, bitte!".

Drei Wochen nun bis zum nächsten Trip.
Was sollte ich tun mit zwei offenen Ticket Abschnitten auf verschiedenen Airlines?.
Stuttgart-Milano Malpensa und Milano Malpensa-Prag.
Das ist wieder ein harter Job für Herrn S., den üblicherweise lockeren, jungen Mann von der Abteilung Flugplanung.
Und glaubt mir, wir haben eine lange Diskussion bis ich dann seine Idee akzeptiert habe.
Vier Strecken und ein neuer Startflughafen in der Tschechischen Republik.

Hej sa länge, Kommentare sind Willkommen.
Der Tripreporter

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