Diese Story widme ich meinem Vater, der nun an einem besseren Platz ist.
Hej, liebe Leser,
dieser Trip ist doch etwas ungewöhnlich für mich.
Nicht die "Fliegen, so oft wie möglich, auf
verschiedenen Fluggesellschaften, Story". Nein, mehr oder weniger vorgegeben von meinem Sohn, der die Ziele ausgesucht hat.
Aber daneben sechs Flüge auf drei Fluggesellschaften, vier Flugzeugtypen und keine Frage, ein neuer Startflughafen, genug Gründe um zu gehen, oder nicht?.
Hier ist die Karte mit den aktuellen Startflughäfen:
Departure airports auf einer größeren Karte anzeigen
Ergänzt um die letzten geflogenen Strecken:
Tripreporter´s Flüge auf einer größeren Karte anzeigen
Dieser Trip startet weniger als zwei Wochen nach meiner Rückkehr aus Luxemburg.
Donnerstag, 18.08.2011
STR (Flughafen Stuttgart)
AMS (Amsterdam Airport Schiphol)
Flug KLM KL 1874 durchgeführt von KLM Cityhopper
Geplant: 14.25 // 15.50
Es scheint, daß ich von diesen lockeren Nachmittags Starts angesteckt worden bin.
Auch heute wieder, das Einsteigen für den ersten Flug des Tages ist geplant um 13.55 Uhr.
Nun, der Air France/KLM Web-Check-In mag mich aktuell nicht. Nach der Erfahrung ohne Web-Check-In wegen der Codeshare-Flüge nach Luxemburg funktioniert es heute wieder nicht.
Das System akzeptiert mich, aber wenn ich die Daten meines Reisebegleiters eingebe, gebucht unter derselben Reservierungsnummer, erhalte ich eine Fehlermeldung, keine Chance Plätze auszusuchen und einzuchecken.
Nein, ich bin nicht begeistert.
Strecken 1/2/5/6 sind zusammen gebucht, direkt über die Air France Webseite. Der Preis für die erste Strecke ist damit 55.00 Euro´s.
Wir starten Zuhause um 12.00 Uhr, akzeptieren ein nettes Angebot aus der Familie für den Transfer und sind 30 Minuten später am Flughafen.
Keine Anmerkungen für Amsterdam von Gate 316
Nun ja, gehen wir zu den Schaltern, nach einem letzten nicht erfolgreichen Versuch an den Automaten.
Die herzlich Willkommene und nicht viel geflogene Fokker 70 ist auf dem Plan.
17 A/C wird angeboten von der mürrischen Angestellten nach meiner Anfrage. Gut soweit, der Zweisitzer nach dem Flügel und vor den Motoren.
Es fühlt sich nicht so an, als daß sie ihren Aufenthalt am Flughafen so positiv sieht, wie wir heute Nachmittag.
Der Koffer nimmt seinen Weg und wir machen das auch.
Wir verabschieden uns von unserer Fahrerin, keine Wartezeit dann an der Sicherheitskontrolle und ok für die Air France Lounge.
Die Lounge ist nicht groß, aber das erste mal für meinen Sohn, eine Pflicht für uns
Aufgenommen aus der Lounge, eine blaue Maschine mit Triebwerken am Heck ist soeben gelandet
Diese von TuiFly betriebene Maschine im Deutsche Bahn Design sieht schon speziell aus
Nun, ist daß nicht etwas zu lange für eine Fokker 70?
Gerne Willkommen, daß ist eine der wenigen verbliebenen Fokker 100 in der KLM Flotte
PH-OFM am Gate.
Interessant zu wissen, daß diese Maschine am Tag danach einen Zwischenfall hat.
Motorenöldruckprobleme und eine sofortige Rückkehr nach dem Start nach Amsterdam
Strecke Nr. 23 auf diesem Typ für mich.
Willkommen zu einer neuen Zulassung für mein Logbuch.
Im Ersteinsatz bei Midway Airlines ab dem 06.01.1994, zurück zu Fokker am 25.06.2002. In Indonesien ab dem 25.07.2002 für Pelita Air Service und wieder in Europa bei KLM Cityhopper seit dem 13.01.2006.
Fünf Maschinen dieses Typs sind noch in der Flotte.
Die Cockpit Besatzung ist aus Großbrittanien, der Pilot mit einer ausführlichen und lockeren Begrüßung während des Einsteigens.
Er meldet sich dann später nochmals während des Anfluges auf Amsterdam. Der Copilot fliegt heute. Wir haben Beschränkungen wegen starkem Verkehr rund um Amsterdam und eine kurze Wartezeit, bis zum Anlassen der Motoren, aber nichts problematisches.
Eine weitere F100 ist ebenfalls auf dem Weg
14.40 Uhr, 15 Minuten verspätet, 27 Grad und leicht bewölkt hier.
"City" ist auf dem Weg zur Bahn 25.
Ja, daß sieht wirklich altmodisch aus
In der Kabine ist eine nette Frau mittleren Alters, hört sich an wie aus Grossbrittanien und ein Mann, auch mittleren Alters, nichts besonderes.
Die Sicherheitskarte
Wollen wir den Holland Herald entdecken
Nun, dieser Blick ist nur möglich von einem Gangplatz in der hinteren Kabine, oder nicht?.
17C, die Sitzlehne lässt sich verstellen, die Auslastung ist bei 90%
Sehr gutes Platzgefühl auf dieser altmodischen Maschine
Wir sind unterwegs auf maximal 34000 Fuss, keine Daten zur Strecke.
Etwas blau über den Wolken
"Delicious treats", sicherlich ok für diesen kurzen Flug, zusammen mit freien Getränken
Landung auf der 3400 Meter "Aalsmeerbaan" 36R, 15.50 Uhr, pünktlich, 17 Grad und bewölkt hier in Amsterdam.
Interessant, eine 747 geparkt auf dem Vorfeld für die Regionalmaschinen zu sehen
Schnell ausgestiegen und in den wartenden Bus, wertvolle Lounge Zeit voraus
Servus nun zu PH-OFM, sicher interessant, ich freue mich nun darauf diesen Flug mit der Embraer 190 zu vergleichen, geplant auf der nächsten Strecke
Keine weitere Sicherheitskontrolle auf Schengen Verbindungen, die Treppe hinauf und passend für das nächste Ziel.
Eine Frage an meinen Reisebegleiter zu seiner Meinung.
"Was war für Dich das beste auf diesem Flug?".
"Sicher, die Fokker 100 war interessant,
aber ich mag die Lounge, daß ist etwas für mich".
Gut, wir sind nicht zu spät um eine weitere kennenzulernen!.
Donnerstag, 18.08.2011
AMS (Amsterdam Airport Schiphol)
OSL (Oslo Lufthavn Gardermoen)
Flug KLM KL 1149 durchgeführt von KLM Cityhopper
Geplant: 17.05 // 18.50
Die KLM Crown Lounge ist mein Ziel, wenn immer möglich in Amsterdam.
Die Treppe hinauf und hier sind wir
Einige Passagiere in der Lounge, aber genug Platz für eine komfortable Pause
Bildschirme in der Mitte des News Bereiches
Nicht mehr viel Zeit bis zu unserem nächsten Flug von Gate B04
Sehr gutes Angebot hier
Dies ist die zweite Strecke aus der Buchung, der Tarif wieder 55.00 Euro´s.
Keine Chance die Sitzplätze zu wechseln bei einer Auslastung von 100%. Besten Dank an die mürrische Dame am Schalter in Stuttgart.
Aber 10 E/F hört sich ok an auf der geplanten Embraer 190.
E/F auf der Embraer 190, ist das wirklich ok?.
Am Gate pünktlich für eine weitere Bustour über das Vorfeld an den vielen blauen Maschinen vorbei.
Der Bus bremst und nun bin ich dabei eine Zahl an Gebeten, an die Bundeskanzlerin, den Dalai Lama, den griechischen Finanzminister zu senden und nein, auch der Chef der Weltgesundheitsorganisation hilft heute nicht.
Nun, wir sehen die Registration am Fahrwerk
Soweit ich auch zufrieden war, die kurz vor dem Verlassen der Flotte stehende Fokker 100 in Stuttgart zu sehen, soweit bin ich nun davon entfernt, nach einer Fahrt an tausenden von Flugzeugen vorbei, bis zu dieser Maschine.
Sicherlich ok, die Fokker 100 wieder zu fliegen, aber nicht PH-OFM
Strecke Nr. 24 auf diesem Typ und leider das zweite mal heute.
Ja, daß ist KLM Cityhopper
17.10 Uhr, nahezu pünktlich, nur 17 Grad hier, nass nach Regen.
1 Stunde, 30 Minuten bis nach Oslo.
"City" macht sich auf den Weg von der 3800 Meter "Polderbaan" 36L.
Das Platzgefühl ist auch auf dieser Seite der Kabine gut.
Ich bin auf Sitz 10E, der Gangplatz ist auch besetzt bei einer Auslastung von nahe 100%
Wir haben eine neue Kabinenbesatzung, zwei junge und nette Frauen.
Die vordere Kabinendecke
Altmodische Bedienungselemente
Auch die Cockpitbesatzung ist neu, aus den Niederlanden, so hört es sich an. Der Pilot mit netten und ausführlichen Informationen unterwegs und nochmals kurz vor dem Abflug.
Keine Daten zur Flughöhe oder Strecke.
Die Kabinendecke im Detail
Ja, daß ist die Sicherheitskarte
"Delicious deli", extra für mich ausgewählt.
Nun für diesen Fall, zusammen mit freien Getränken
Um das positiv zu sagen, ein neuer Blick auf den Flügel aus einem anderen Winkel während des frühen Anfluges auf Oslo
Den Oslofjord hinunter
Nur wenige Wolken hier
Nahe an Norwegens Festland
"Stroopkoekje", aber sicher, wenn es denn sein soll!.
Serviert mit einer zweiten Runde an freien Getränken, sehr gut
Wald und Seen, das fühlt sich wie Norwegen an
Es scheint, wir haben die Wolken in den Niederlanden gelassen
Eine scharfe Kurve zum Endanflug
Landung auf der 3600 Meter Bahn 19R. 06.55 Uhr, quasi pünktlich, 20 Grad und leicht bewölkt.
Nein, daß ist nich Finnland
Aussteigen am Finger für das letzte mal heute
Im Terminal um unser Gepäck in Empfang zu nehmen, daß den Weg nach Oslo ebenfalls gefunden hat und schon kurz darauf im Publikumsbereich.
Ich war bereits in Kontakt mit dem Hotel, dem Comfort Hotel Runway, wo sonst sollten wir hier übernachten, bei diesem Angebot.
Eine schnelle Antwort später ist es klar, daß ein Shuttlebus S44 direkt zu einer Gruppe von Hotels fährt.
8.00 Euro´s, Kinder sind frei, ok soweit.
Nach zehn Minuten an der Haltestelle kommt der Bus an und kurz darauf sind wir bereits schon am ersten Hotel dieses Trips.
Dieses Bild habe ich am nächsten Tag aufgenommen. Wir sehen das braune Gebäude direkt unter dem Winglet
Ein Blick aus dem Hotelzimmer, passend für unsere Vorstellungen
Das Hotel
Der Eingangsbereich
Im besten skandinavischen Design
Ein erster Blick in unser Zimmer
Im Detail
Und wir haben, abgerundet von leisem Motorengeräusch eine sehr gute Nacht hier.
Die beste Einschlafmusik für uns, oder nicht.
Nun, dieser Reisende sieht noch etwas müde aus, in diesem coolen Sessel am nächsten Morgen
In der Hotellobby ist auch ein Bildschirm mit allen Flügen, sicher ein empfehlenswerter Platz für eine Nacht nahe am Flughafen.
Ein weiterer Kommentar meines Sohnes
"Reisen mit Lounges ist das Beste".
Freitag, 19.08.2011
OSL (Oslo Lufthavn Gardermoen)
EVE (Harstad-Narvik Airport Evenes)
Flug DY 228 durchgeführt von Norwegian
Geplant: 09.00 // 10.40
Wir nehmen denselben Weg zurück zum Flughafen am nächsten Morgen. Der Bus ist pünktlich um 07.45 Uhr, gut gemacht hier in Oslo.
Dieser Flug ist direkt gebucht über die Webseite von Norwegian.
Der Preis 75.00 Euro´s.
Kein Web-Check-In hier, ich bin nicht begeistert mit dieser Situation bei Norwegian.
Sollte jemand den Hintergrund dazu Wissen. Ich bin interessiert.
Im Terminal wenige Minuten später, direkt zu den Check-In Automaten, die letzte Reihe 31 E/F gesichert, Glück gehabt.
Den Gepäckanhänger angebracht und wohin nun?.
Es gibt eine große Zahl von Schaltern für Norwegian und es gibt eine noch größere Zahl an Passagieren in einer Warteschlange, die wohl dasselbe vorhaben wie wir. Einen Koffer auf den Weg zu bringen und irgendwohin zu fliegen.
Nein, daß sieht nicht gut aus, es ist 08.00 Uhr, daß Boarding ist angezeigt für 08.30 Uhr.
Auch die Warteschlange an den normalen Check-In Schaltern ist enorm lange, viele ältere Reisende hier, was das ganze nicht schneller macht.
Mein Sohn stellt sich an und ich schaue nach weiteren Möglichkeiten.
Eine junge Frau zeigt den Passagieren den Weg am Eingang.
Keine Frage, wie wir Wissen, ich bin der nette, ich habe keine Ahnung wo ich hinzugehen habe Reisende.
"Entschuldigung, ich reise mit meinem Sohn, ist hier eine weitere Möglichkeit, unser Gepäck abzugeben, wir haben an den Automaten eingecheckt".
"Nein, leider nicht, es gibt keine andere Möglichkeit, aber wir werden umgehend weitere Schalter aufmachen. Ich sollte jetzt gehen".
Sie geht dann und ein Mann übernimmt.
Wo geht sie hin?.
Ja, sie öffnet einen weiteren Schalter, eine Reihe vor den anderen.
Ich rufe meinem Sohn. 20 schnelle Meter im Ryanair-Stil und wir sind die ersten um unser Gepäck bei der jungen Frau abzugeben.
Ok für die Sicherheitskontrolle, da haben wir wirklich Glück gehabt.
Fünf Minuten mehr und schon sind wir am Gate 20 für unseren Flug heute.
Keine Lounge für uns mit Norwegian
Nein, nicht heute
Nun, daß passt besser
Das ist LN-NOO, die geplante 737-800
Strecke Nr. 58 auf diesem Typ und ja, es ist eine neue Registration.
Im Einsatz bei Sterling aus Dänemark ab dem 10.11.2003 und seit dem 03.03.2009 bei Norwegian.
Eines von 45 Exemplaren in der aktuellen Flotte
Diese Maschine ist gewidmet an Gustav Vigeland, den berühmten norwegischen Bildhauer
Das Flugzeug ist geparkt am Gate, aber es ist auch möglich, die Finger-Treppe hinunter zu gehen und vom Vorfeld an der hinteren Treppe einzusteigen, sicherlich unser Weg
Nahe am Triebwerk
Unter dem Flügel, keine Frage
Das Heck im Detail
Jetzt ist es aber Zeit zu gehen, wie immer bin ich spät auf dem Vorfeld
09.00 Uhr, pünktlich, 16 Grad, bewölkt aber trocken, 1 Stunde, 35 Minuten nach Evenes. "NorShuttle" ist nun unterwegs.
Start von der 3600 Meter Bahn 01L.
Nicht wirklich angenehmes Platzgefühl und auch die Kabine dürfte sauberer sein
Die Cockpit-Besatzung ist aus Norwegen, der Pilot mit nur kurzen Informationen später beim Anflug, keine Daten zur Flugstrecke oder Höhe.
Die Sicherheitskarte
In der Kabine ist ein junger Mann, nichts besonderes und drei Frauen, alle jung, eine ok, zwei sehr nett.
Kein freier Service hier.
Das Norwegian Magazin
Dünne, moderne Sitze in der letzten Reihe, ich habe 31E.
Der Gangplatz bleibt frei bei einer Auslastung nahe 100%
Nur wenige Wolken unter uns
Dieses Wetter ist sicherlich ok für uns
Nein, so bleibt es wohl nicht
Sehe ich etwas weisses, ja daß ist wirklich Schnee auf den Bergen
Sehr tiefe Wolken
Kurz vor der Landung
Wasser unter uns
Nicht mehr weit bis zum Aufsetzen auf der 2808 Meter Bahn 35
10.25 Uhr, 15 Minuten vor Plan. Nur 12 Grad und nass, wirklich nass hier
Nicht daß ich hier etwas nervös sein sollte.
Es gibt nur eine passende Busverbindung nach Narvik zu unserer Weiterfahrt und diese wartet bereits vor dem Terminal.
Und es dauert ewig, bis die ersten Koffer auf dem Band sind.
Nun, der weisshaarige Fahrer sieht das cool.
Ich bezahle das Ticket, 25 Euro´s, Kinder sind frei und er bestätigt, daß er warten wird, bis das letzte Gepäckstück auf dem Band ist.
Wald und Seen, das ist Norwegen
Der Strand, ok, nicht das lockere Südsee Beispiel
Narvik ist schon um die Ecke
Es ist nicht das erste mal für mich in dieser Stadt.
Es gibt ein Einkaufszentrum, Storsenter, auch mit Restaurants, unser Aufenthaltsort für die Wartezeit bis zur Abfahrt nach Kiruna.
Eine superteure Pizza, für deutsche Verhältnisse, bei Joey´s, aber ok, niemand hat uns gezwungen nach Norwegen zu gehen!.
Eine Stunde vor der Abfahrt entscheiden wir uns, zum Bahnhof zu gehen, wo die Fahrt auf der nördlichsten Bahnstrecke der Welt, der Ofotlinie starten soll.
Starten soll, ja ich hoffe doch!.
Gebaut um das Eisenerz aus der weltgrößten unterirdischen Erzmine in Kiruna zum eisfreien Hafen von Narvik zu bringen.
Hatte ich gesagt starten sollte?.
Nehmen wir einen kurzen Blick auf den "Rutetabeller" und insbesondere die kleine Notiz unten "Buss Kjores". Nein, alle Gebete helfen nicht, der Zug ist gestrichen und wir sollen mit dem Bus nach Kiruna gebracht werden.
Mit dem Bus, bitte nein und insbesondere nicht auf dieser Strecke.
Die geplante Abfahrt ist 14.48 Uhr, Ankunft um 17.35 Uhr, nun werden wir sehen, wie lange der Bus für diese Strecke braucht.
Mein Sohn war, um das so zu sagen, ebenfalls nicht begeistert
Die Streckenkarte
Der Passagierverkehr
Und die Erztransporte
Alte und neue Lokomotiven
Das sieht nicht wie ein Problem mit der Strecke aus
Schwere Fracht im Anflug
Kiruna, ja da wollen wir hin
Was für ein schönes Schneevogel-Logo
"Katterat", benannt nach einer der Stationen auf der Ofotlinie hilft als die zweite Lokomotive
"Katterat", Iore 111
Wie wird das Erz transportiert?
Zwei starke Lokomotiven, unter den stärksten Lokomotiven weltweit
Katterat en detail
Der Preis ist kaum zu glauben, 0.50 Euro´s, kein Witz, 50.00 Cent´s für meinen Sohn und 10.00 Euro´s für mich.
Wir sichern uns die erste Reihe im Bus.
Mehr und mehr Passagiere kommen an
und der Fahrer hat einen harten Job heute mit vielen Reisenden, die sich wegen dem gestrichenen Zug beschweren.
Er erzählt uns, daß der Zug den ganzen Weg aus Stockholm bis nach Narvik fährt und mehrere Stunden Verspätung hat. Die Bahngesellschaft hat sich dafür entschieden, den Zug in Kiruna zu drehen und uns mit dem Bus aufzunehmen.
Nein, daß ist sicherlich kein "Festbuss" für uns beide
Da sind wir hergekommen
Und dies ist die Strecke nahe an Riksgränsen, der Grenze zwischen Norwegen und Schweden unter dem Lawinenschutz
Altmodische Bahnstationen
Nicht viel Verkehr und sehr niedere Wolken
Tausende von Wasserfällen
Jemand nach Abisko?
Extrem niedere Wolken
Das ist unser Bus am Bahnhof von Kiruna, auch hier ist es richtig nass
Gut, die Werbung des Taxiunternehmens am Bahnhof zu sehen, ich rufe an und schon kurz darauf sind wir am Hotel, dem Scandic Ferrum, sicher die Basis um die Nacht hier zu verbringen
Unser Zimmer
Sollte es keine Wolken haben, wäre die Mine in dieser Richtung zu sehen
Ich bin im höchsten Stockwerk mit der Aussichtsterasse, leider ohne Aussicht heute
Schöne und komfortable Sessel, sicher ok hier für eine Pause
Wir haben wieder ein nicht wirklich günstiges Abendessen im Grillrestaurant des Hotels, aber keine Frage, wer hat uns gezwungen, nach Schweden zu gehen?.
Niemand!.
Einige gute Stunden zu schlafen nun und ich hoffe, ja ich hoffe wirklich, daß der Zeitplan am nächsten Tag funktioniert.
Ein langer Reisetag liegt vor uns mit einem Blick in Mutter Erde und einigen Stunden auf dem Zug mit Ziel Umea, aber das ist eine andere Story, demnächst hier Online.
Und wie sieht es bei Herrn S. aus, dem üblicherweise lockeren, jungen Mann von der Abteilung Flugplanung.
Er ist im Sommerurlaub, eine Idee wo er seine Zeit verbringt?.
Hej sa länge, Kommentare sind Willkommen,
der Tripreporter.
Donnerstag, 24. November 2011
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