Hallo, liebe Leser,
mein zehn Jahre alter Sohn und ich waren für einige Tage in den Staaten.
Über die ersten Tage mit Anreise und Attraktionen hatte ich bereits berichtet.
Nun war es Zeit für weitere Unternehmungen und später dann die Flüge zurück nach Frankfurt.
Zuerst ein Besuch bei Kermit Week´s Fantasy of Flight in Polk City, Florida. Empfehlenswert für alle mit Interesse an
historischen Flugzeugen.
Unser Hotel am frühen morgen:
Die Sunderland:
Der Hangar:
Guten Flug:
Eine interessante Maschine:
In der Sunderland:
Der Pilot verlässt das Flugzeug:
Nochmals der Hangar:
In der Motorenwerkstatt:
Überflug B 25 Mitchell:
Mustang:
Der Filmstar aus Indiana Jones, die Ford Tri-Motor:
Eine andere Mustang:
Das Vorfeld:
Wie auf dem Flugzeugträger:
Nochmals die Tri-Motor:
Wieder die Tri-Motor:
Eine von Lufthansa gekaufte Lookheed Constellation:
Nochmals:
Eine Catalina:
Im Hangar:
Nochmals:
Flugschule:
Dann wechselten wir das Hotel nach Daytona Beach.
Castillo del Sol:
Nochmals:
Der Strand:
Nochmals:
Mit dem Auto auf dem Strand:
Auch die dicksten Reifen helfen nicht immer!:
Unser Zimmer:
Auch die Vögel mögen den Strand:
Strand:
Am Abend:
Poince Leuchtturm:
Hungrig:
Poince Inlet:
Ein Wanderweg:
Um am nächsten Tag NASA´s Kennedy Space Center zu besuchen.
Im Raketen-Garten:
Das Hauptgebäude:
Ein Besucher ohne Interesse an der NASA:
Beeindruckend:
Rampe zum Startplatz:
Das NASA Gebäude:
Nochmals die Rampe:
Die Startrampe:
Nochmals:
Eine andere Startrampe:
Apollo 8:
Enorm:
Klar zum Start:
Düsen im Detail:
Fertigstellung eines japanischen Satelliten:
Unter dem Space Shuttle:
Space Shuttle:
Dienstag, 14.04.2009
MCO (Orlando-International) Tornadowarnung und Gewitter, Temperatur 26 Grad
PHL (Philadelphia-International) Leichter Regen, Temperatur 9 Grad
Dauer: 2 Stunden, 20 Minuten angekündigt
2 Stunden, 35 Minuten aktuell
Service US 1726 durchgeführt von US Airways
Geplant: 12.10 // 14.37
Aktuell: 12.25 // 15.00
Gate: 58 Sitz: 34B
Auslastung: 100%
Für Daytona und Orlando gab es am Montag nachmittag und Dienstag vormittag eine Tornado Warnung.
Das Wetter änderte sich, starker Wind, Regen und Gewitter. Nicht die besten Voraussetzungen für pünktliche Flüge.
Wir starteten dann früher als geplant nach Orlando, gaben das Auto zurück ohne Probleme und schauten nach den US Check-In Schaltern.
Auch für den Rückflug hatte ich bereits Plätze Online reserviert.
Unser Flug wurde als wie geplant angezeigt, als wir das Terminal erreichten.
Eine lange Warteschlange an den Standard-Schaltern, freie Plätze an den Self-Service Stationen.
Ich gab unsere Reservierungsnummer ein, bestätigte die Plätze und Gepäckstücke und nur wenige Sekunden später wurden bereits unsere Boardingpässe ausgedruckt. Eine ältere Angestellte prüfte unsere Reisepässe, kennzeichnete unser Gepäck und wir waren auf dem Weg zu einem neuen TSA Sicherheitscheck. Es regnete enorm stark nachdem wir angekommen waren. Glück gehabt, daß wir es vor dem Gewitter schafften.
Einige TSA Stationen offen, ein junger Mann, nicht unfreundlich prüfte unsere Reise- und Boardingpässe, dann war es Zeit für das warten an der Sicherheitskontrolle. Es ging schneller als gedacht, zehn Minuten später waren wir auch hier ok und fuhren mit der Bahn zu unserem Terminal.
Der Flughafen von Orlando ist ein großes, geräumiges Hauptgebäude mit mehreren separaten Terminals, genügend Sitzplätze an den Gates und ein guter Blick auf das Vorfeld. Ok, so weit.
Interessanter Verkehr, die meisten Flüge verspätet bis zu zwei Stunden, unser Flug schien ok.
Spirit im Regen:
Alle wollen starten:
Verkehr:
Unsere Maschine gelandet:
Und auf dem Weg zum Terminal:
Nochmals:
Am Gate:
Geparkt:
Nochmals:
Nochmals:
Nur wenige Minuten vor dem geplanten Boarding landete eine 757-200, bemalt in Star-Alliance Farben, auch nicht schlecht, und parkte an unserem Gate.
Unsere Maschine war N936UW, eine von 38 Exemplaren in der Flotte von US Airways. Ausgeliefert am 24.03.1994 an US Air und weiter zu US Airways am 27.02.1997. Flug Nr. 12 auf der B752 für mich, einen Typ den ich besonders mag, und wieder etwas neues für mein Log.
Viele Passagiere am Gate, auch hier wieder eine gute Auslastung. Es scheint, daß US Airways in Bezug auf die Auslastung gute Ergebnisse produziert.
Das Boarding begann etwas verspätet. Zwei Frauen, zwei Männer im Service, ok so weit.
Die Kabine ausgestattet mit dunkelblauen Ledersitzen, altmodisch und komfortabel.
Sitze:
Bildschirme an der Kabinendecke, nicht in Betrieb, die Sicherheitsinformationen waren manuell.
Der Pilot begrüßte uns kurz während des Einsteigens und kündigte einen unruhigen Start an.
Abflug von der 2743 Meter Bahn 17L, Wolken auf der ganzen Strecke und ein sehr unruhiger Flug über Daytona, Charleston und Richmond.
Nur Wolken:
Flughöhe 37.000 Fuss.
Freie Getränke, nichts zu essen im Angebot.
Der Pilot meldete später Warteschleifen vor der Landung auf Philadelphia´s 3202 Meter Bahn 09R, wo wir dann etwa 20 Minuten verspätet ankamen. Aussteigen an einem Finger.
In Philadelphia:
Dienstag, 14.04.2009
PHL (Philadelphia-International) Regen, Temperatur 9 Grad
FRA (Frankfurt-Rhein-Main) Sonnig, Temperatur 10 Grad
Dauer: 7 Stunden, 35 Minuten angekündigt
8 Stunden aktuell
Service US 700 durchgeführt von US Airways
Geplant: 16.15 // 06.10 Zeitunterschied sechs Stunden
Aktuell: 16.15 // 06.15
Gate: A19 Sitz: 38B
Auslastung: Ca. 95%
Ein langer Weg hier von der Ankunft im C Bereich zum Abflug im A Bereich.
Philadelphia ist ebenfalls ein akzeptabler Flughafen aus meiner Sicht, insbesondere der neue A Bereich, sehr gut.
Die Maschine war am Gate geparkt, als wir ankamen, das Boarding begann nur wenige Minuten später.
N274AY sollte uns nach Frankfurt bringen, ein weiterer der neun Airbus A330-300 in der US Airways Flotte.
Ausgeliefert am 27.06.2000, Flug Nr. 2 auf dem A333 und wieder etwas neues für mein Log.
Unsere Maschine:
Nochmals:
Eine US 767-200:
Die Kabinenbesatzung war aus den USA und Deutschland, insgesamt neutral freundlich.
Auch hier wieder war die Sicherheitsinformation manuell.
Dieselben dunkelblauen Ledersitze wie auf dem anderen A333, aber überraschenderweise sauberer und in besserem Gesamtzustand,
obwohl diese Maschine älter war.
Die Cockpit-Besatzung war aus den USA, der Pilot begrüßte uns kurz beim Einsteigen.
Wenige freie Plätze auf diesem Flug, wieder eine gute Auslastung.
Abflug von der 2896 Meter Bahn 09L in Richtung Kanada, südlich von Grönland, Irland, Großbrittanien und Belgien.
Dämmerung:
Flughöhe 35.000 Fuss. Gute Sicht ab Kanada.
Es gab ein warmes Essen kurz nach dem Abflug, mehrmals freie Getränke und ein süßes Frühstück kurz vor der Ankunft.
Hühnchen...:
...oder Nudeln:
Frühstück:
Der Jet-Stream brachte die geplante Flugzeit auf nur dadurch etwas unruhige 7 Stunden, 35 Minuten.
Wie immer bei meinen Reisen durch verschiedene Zeitzonen verfolge ich die Regel, nicht schlafen bei Tag, schlafen bei Nacht.
Daher bemerkte ich nicht viel von diesem Flug bis das Frühstück angeboten wurde.
Der Pilot wünschte uns einen sehr freundlichen "Guten morgen" während des Anfluges auf Frankfurt´s 4000 Meter Bahn 07R
und eine gute Zeit in Deutschland. Die Landung erfolgte nahezu pünktlich, dann ging es den langen Weg bis zum Parkplatz auf dem Vorfeld vor dem Terminal 2.
Rossiya Tupolev 154:
Terminal 2 am morgen:
Angekommen:
Aussteigen:
Mit dem Bus zum Terminal 1, keine Wartezeit an der Passkontrolle, nur wenige Minuten für unsere Koffer aber nervige weitere Minuten an der Zollkontrolle.
Beide Wege blockiert von Passagieren die mit Air India angekommen waren, am Band neben uns.
Diese wurden besonders kontrolliert. Ich fragte ob wir vorbeigehen dürften. Die Antwort war ein unfreundliches nein, Willkommen zurück in der deutschen Realität.
Wieder einige Minuten bis der Bus zum Autohotel ankam und dann zurück zuhause mit vielen neuen Eindrücken zwei Stunden später.
Ich mag das Leben in den Staaten, US Airways war akzeptabel, kein Thema US sofort wieder zu fliegen, aber auch kein Problem,
wenn Preis und Zeit ok sind.
Und wie auch bei den kleineren Flugzeugtypen von Airbus oder Boeing, bei denen ich Boeing bevorzuge, geht es mir auch hier,
die Boeing 777 ist für mich interesanter als der Airbus A330.
Der Kommentar meines Sohnes als er unsere verbliebenen Dollars zählte: "Papa, wir sollten die Dollars nicht in Euros zurücktauschen, ich möchte bald wieder nach USA gehen!".
Bis bald,
der TRIPREPORTER
Samstag, 25. April 2009
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