Ola, liebe Leser,
zwei erfolgreiche Tage lagen hinter mir.
Nun war es wieder Zeit, mich nach Norden zu bewegen.
Aber, keine Frage, nicht auf dem direkten Weg. Es gab auch andere Möglichkeiten.
Dienstag, 24.02.2009
FNC (Funchal-Madeira) Wind und Wolken, Temperatur 17 Grad
LIS (Lissabon-Portela) Sonne, Temperatur 22 Grad
Dauer: 1 Stunde, 25 Minuten angekündigt
1 Stunde, 30 Minuten aktuell
Service S4 460 durchgeführt von Sata Internacional
Geplant: 10.00 // 11.35
Aktuell: 09.50 // 11.20
Gate: 16 Sitz: 27A
Auslastung: ca. 95%
Tarif: 59,91 EUR
Wieder ein früher Start in den Tag. Mit dem Mietwagen zum Flughafen um ca. 08.00 Uhr, um einzuchecken,
bevor die anderen Passagiere ankamen.
Keine Wartezeit an den zwei offenen Schaltern für meinen Sata Internacional Flug nach Lissabon.
Die nette Angestellte fand meine Reservierung nicht!.
Der Flug wurde von Sata durchgeführt, hatte aber auch eine TAP Flugnummer. Ich buchte via TAP, da der Preis dort günstiger war. Nach kurzer Zeit checkte sie mich mit dem Sata Code ein, OK, so weit, das einzige Negativum war,
keine Gutschrift auf mein Miles-and-More Konto.
Die letzte Reihe war blockiert für die Crew. Schnell zurück zum Auto und zur Mietwagen-Station, wo ich immer noch einige Minuten vor dem Angestellten ankam.
Mit dem Shuttle zurück zum Flughafen, pünktlich auf der Terrasse um die Ankunft meiner Maschine zu beobachten.
Das Reservierungssystem zeigte EQV, verschiedene Flugzeugtypen, als Gerät für meinen Flug an.
Sata arbeitete auf dieser Strecke mit dem A320 und dem A310. War da eine Überraschung im Anflug?.
SATA im Anflug:
Näher:
Und noch näher:
Aufgesetzt:
Auf der Bahn:
Ausrollen:
Auf dem Taxiway:
Zur Parkposition:
Einbiegen:
An der Parkposition:
Geparkt:
Nochmals:
Ich ging durch die Kontrolle und war dann Minuten vor dem Boarding am Gate.
Viele Passagiere, das sah nach einer guten Auslastung aus.
Leider kein A310 heute, CS-TKJ war einer von drei A320 in der Sata Flotte und die einzige gebrauchte Maschine.
Seriennummer 795, ausgeliefert an Airtours in Großbritannien am 28.04.1998 und danach drei mal zwischen Airtours und Skyservice Canada hin und her geschoben.
Im Einsatz bei Sata seit dem 22.04.2004 und ein neuer Eintrag für mein Logbuch. Flug Nr. 45 auf dem A320, bis jetzt!.
Mit dem Bus zur Maschine, drei Frauen, zwei Männer im Service.
Die Kabine ausgestattet mit dunkelblauen, komfortablen Ledersitzen, sauber. Gutes Platzgefühl.
Kabine:
Nochmals:
Große, altmodische Bildschirme über dem Kabinengang, kein Kartensystem.
Abflug von Bahn 05, wie üblich. Der Flug über Wasser, keine Wegpunkte und nur leichte Wolken auf der Strecke.
Unterwegs:
Eine kurze Information im Flug vom portugiesischen Piloten. Flughöhe 36.000 Fuss.
Eine Snackbox und Getränke waren frei.
Die geheimnisvolle Box:
Der Inhalt:
Im Anflug:
Etwa 25 Minuten vor der Landung auf Lissabon´s 3805 Meter langen Bahn 03 begann der Anflug. Eine sanfte Landung und wir parkten weit vom Terminal auf dem Vorfeld.
Gelandet:
Der SATA A310:
Mit dem Bus zum Terminal bei schönstem Wetter. Kaum zu glauben, aber in Lissabon hatte es sonnige, windstille
22 Grad. Als ich meinen Koffer vom Band nahm waren es noch ca. vier Stunden bis zum nächsten Flug.
Der Schalter war bereits angezeigt, aber es war noch nicht möglich einzuchecken.
Auf der Ankunftsebene gab es eine Gepäckaufbewahrung, schnell erledigt und dann mit dem Carris Aerobus in die Stadt.
Das war nicht mein erster Besuch in Lissabon, aber bei diesem schönen Wetter, keine Chance das abzulehnen.
In der Altstadt:
Ein Aufzug:
Nochmals:
Verkehr:
Vorbei:
Kontraste:
Nochmals:
Bis nach Casablanca?:
Dienstag, 24.02.2009
LIS (Lissabon-Portela) Sonne, Temperatur 22 Grad
PMI (Palma de Mallorca-Son Sant Juan) Wolken, Temperatur 12 Grad
Dauer: 1 Stunde, 30 Minuten angekündigt
1 Stunde, 35 Minuten aktuell
Service HG 2613 durchgeführt von Niki
Geplant: 16.15 // 18.55 (1 Stunde Zeitunterschied)
Aktuell: 16.30 // 19.05
Gate: 16 Sitz: 36A
Auslastung: ca. 40%
Tarif: 79,50 EUR
Zurück am Flughafen als das Boarding für meinen nächsten Flug nach Palma begann.
Kein Problem die letzte Reihe zu bekommen.
Keine Wartezeit am Schalter, Zeit für einen weiteren Espresso in der Sonne und weiter zu den Gates um den Verkehr zu verfolgen.
Die üblichen, europäischen Airlines, aber auch einige größere Maschinen hier.
Ein Lufthansa Airbus A340-300 in Lissabon!:
Nochmals Lufthansa:
Nette Farben:
KLM nach Amsterdam:
Meine Maschine:
Logos im Vergleich:
Gelandet:
Ein A320?:
Taxi:
Zum Gate:
Geparkt:
Mehr Logos:
Ich war überrascht als ich mein Flugzeug im Anflug sah. Ein A320 war angekündigt, dies sah deutlich länger als ein A320 aus.
Es war OE-LES, mit dem interessanten Namen "Boogie Woogie", der einzige A321 in Niki´s Flotte.
Und dies war auch die neueste Maschine, ausgeliefert am 07.05.2008. Wieder ein neuer Eintrag für mein Logbuch,
Flug Nr. 15 auf dem Airbus A321.
Ich mag diesen grauen Metallic-Look bei Niki, nicht schlecht.
Die Maschine parkte an einem Finger, nicht einfach durch die getönten Scheiben Fotos zu machen.
Am Gate:
Nochmals:
Das Boarding begann etwas später als angekündigt, wie auch die Ankunft aus Palma. Später erzählte mir eine
der Damen, daß es einen ungeplanten Maschinenwechsel am frühen Morgen in Wien gegeben hätte.
Meine Eindrücke zur Besatzung waren gemischt, die gestylten Jeans-Uniformen, nicht schlecht, aber alle etwas gestresst.
Die Kabine ausgestattet mit modernen, grauen Ledersitzen, sauber, aber wenig Fussraum.
Kabine:
Und nochmals:
Abflug von Bahn 03 direkt nach Madrid und Alicante. Der Pilot war aus Österreich, eine kurze Information im Flug.
Kurz nach dem Start:
Nahe Madrid:
Wir verlassen das Festland:
Höhe 33.000 Fuss.
Es gab ein Brötchen und 3 x freie Getränke. Ein sehr gutes Service-Niveau auf diesem nur schwach ausgelasteten
A321.
Anflug dann über Land auf Palma´s 3270 Meter lange Bahn 24R und Ankunft nur wenige Minuten verspätet.
Aussteigen an einem Finger, keine Bilder es war nun dunkel.
Dienstag, 24.02.2009
PMI (Palma de Mallorca-Son Sant Juan) Wolken, Temperatur 12 Grad
STR (Stuttgart-Echterdingen) Klarer Himmel, Temperatur 0 Grad
Dauer: 1 Stunde, 50 Minuten angekündigt
1 Stunde, 55 Minuten aktuell
Service AB 9389 durchgeführt von airberlin
Geplant: 20.30 // 22.35
Aktuell: 20.30 // 22.25
Gate: A14 Sitz: 25A
Auslastung: 100%
Tarif: 79,50 EUR
Es war noch kein Gate angezeigt, als ich im neu renovierten A-Bereich von Palma war.
Das bedeutete keine Chance die ankommende Maschine zu verfolgen, mit den vielen airberlin Flügen von diesem Bereich.
A14 erschien dann auf dem Bildschirm, aber auch hier wieder keine Möglichkeit die Registration des Flugzeugs am Finger zu lesen.
Ich hatte noch nicht viele Flüge, bei denen ich beim Boarding nicht wusste, welche Registration ich fliege.
Später in Stuttgart sah ich dann, daß es D-ABDQ war, Flug Nr. 46 auf dem A320, und wieder ein neuer Eintrag für mein Logbuch.
Diese Maschine wurde neu ausgeliefert an airberlin am 07.05.2007 und ist Teil der 32 Maschinen starken A320 Flotte.
Mit Seriennummer 3121 eine der neuesten.
Drei Frauen, ein Mann im Service. Die letzte Reihe war bereits besetzt als ich eincheckte, ich wartete daher am Ende der Kabine, ob es noch eine andere Möglichkeit geben würde.
Ich hatte eine nette Unterhaltung mit dem jungen Flugbegleiter. Er war überzeugt von seiner Airline und seinem Job,
nicht selbstverständlich in diesen Tagen.
Keine Chance für einen besseren Platz bei dieser starken Auslastung, nur drei freie Plätze an einem Dienstagabend.
Die Kabine ausgestattet mit hellblauen Ledersitzen, sauber, gutes Platzgefühl.
Abflug von Bahn 06L in Richtung Mahon, Marseille, Genf und Zürich, gut zu verfolgen mit dem Kartensystem auf den Bildschirmen.
Ausführliche Informationen vom Co-Piloten. Flughöhe 36.000 Fuss. Kein Wort vom Piloten.
Es gab ein freies Brötchen und Getränke.
Der Anflug begann über Genf, einige Kurven und weiter direkt zu einer Landung auf Stuttgart´s 3345 Meter langem Betonband mit der Bezeichnung 07.
Eine sanfte Landung, kaum eine Chance, das Aufsetzten zu bemerken.
Über das Vorfeld zum Terminal 1 und aussteigen an einem Finger. Der Pilot war an der Tür und wünschte uns einen schönen Abend.
Wieder in Stuttgart:
Koffer an Koffer kam auf dem Band an mir vorbei, und meiner?.
Zum Ende wartete ich mit noch wenigen anderen Passagieren.
Ich bereitete mich mental bereits auf den Weg zum Gepäckschalter vor, aber dann gab es wohl noch eine letzte
Ladung von Koffern mit meinem dabei.
Schnell zum Parkhaus und auf dem Weg nach Hause.
Und meine Meinung?:
Keine größeren Verspätungen, super Wetter in Lissabon um die Wartezeit zu überbrücken.
Eine Überraschung bei Niki, korrektes oder freundliches Personal, insbesondere der nette junge Flugbegleiter auf airberlin.
Kein Problem alle Airlines wieder zu fliegen.
Der nächste Trip mit Ziel Zypern ist dann Ende März auf dem Plan.
Bis bald,
der TRIPREPORTER
Sonntag, 22. März 2009
Sonntag, 8. März 2009
PORTUGAL/2: Porto Santo und die BAE ATP
Hallo, liebe Leser,
das Ziel für diesen Trip war klar: Die British Aerospace Advanced Turbo Prop.
Den ersten Teil hatte ich erfolgreich absolviert und nun war es Zeit für die ATP.
Montag, 23.02.2009
FNC (Funchal-Madeira) Wolkig, windig und warm, Temperatur 20 Grad
PXO (Porto Santo-Madeira) Leicht bewölkt, später sonnig, Temperatur 22 Grad
Dauer: 15 Minuten, angekündigt und aktuell
Service SP 1692 durchgeführt von SATA Air Acores
Geplant: 10.10 // 10.30
Aktuell: 10.10 // 10.25
Gate: 14 Sitz: 12A (Freie Platzwahl)
Auslastung: ca. 30%
Tarif: 60,57 EUR
An diesem morgen war es wirklich leicht aufzustehen, auch nach der langen Reise und der kurzen Nacht zuvor.
Etwas interessantes lag vor mir.
Blick vom Hotel-Pool auf die Fähre nach Porto Santo:
Die Wasserfront am Hotel mit der Landebahn im Hintergrund:
Ein schnelles Frühstück, ich lies mir ein Taxi rufen und nur zehn Minuten später, um ca. 09.00 Uhr, war ich wieder am Flughafen von Funchal.
Ein Schalter geöffnet für den SATA Flug nach Porto Santo. "Verspätet" auf dem Bildschirm. Nicht der beste Start für meinen ATP Tag. Nur ein weiterer Passagier vor mir.
Die Angestellte war freundlich. Ich fragte nach der Verspätung und sie antwortete, daß dies ein technisches Problem mit dem Informationssystem war, keine wirkliche Verspätung. Eine andere Angestellte kam kurz darauf zum Schalter und versuchte das Problem zu lösen. Ich checkte dann auch für den Rückflug ein. Als ich auf der Terrasse angekommen war, gab es dann auch keine
"Verspätet" Anzeige mehr auf den Monitoren. So weit, so gut.
SATA im Anflug:
Nochmals:
Kurz vor der Landung:
Aufgesetzt:
SATA und Swiftair:
SATA auf dem Taxiway:
Auf der Position:
Ich verfolgte den Anflug und die Landung meines für morgen gebuchten Fluges und ging dann wieder hinunter zum Abflugbereich.
Keine andere ATP erkennbar neben CS-TFJ auf dem Vorfeld, dies sollte wohl dann mein Flugzeug nach Porto Santo sein.
Die ATP:
Nochmals:
Und nochmals:
Diese Maschine war vor ca. 20 Jahren, am 18.09.1989 an BMA British Midland Airways ausgeliefert worden.
Später dann im Einsatz für Logan Air und Manx, immer registriert in Großbrittanien und wurde dann von BAE Systems and SATA verleast. Fünf ATP´s bedienen das SATA Regional Netz zwischen den Azoren Inseln und auch diese Strecke zwischen Madeira und Porto Santo. Mit Seriennummer 18 ist CS-TFJ die älteste im Einsatz stehende Maschine.
Das erste mal auf einem neuen Flugzeugtyp, immer wieder interessant.
SATA hatte dann Ende letzten Jahres zwei frühere Horizon Air Dash 8-200 bestellt. Grund genug für mich jetzt die ATP zu fliegen.
Nahezu keine Wartezeit an der Sicherheitskontrolle und am Gate wenige Minuten vor der geplanten Boardingzeit. Die Terrasse
hatte auch einen vom Gate-Bereich zugänglichen Teil.
Interessante Maschinen in Funchal:
Mit dem Bus über das Vorfeld. Nur wenige Passagiere im Bus. Freie Platzwahl aber keine Hektik um einen guten Platz zu bekommen bei dieser schwachen Auslastung.
Zwei freundliche Damen im Service.
Die Kabine ausgestattet mit altmodischen aber sauberen Stoffsitzen. Wenig Fussraum.
Kabine:
Der Geräuschpegel war ok, zu vergleichen mit der Fokker 50.
Wir fuhren schnell auf dem Taxiway, die Piloten kannten wohl den Weg gut. Keine Wartezeit und Abflug von der 2777 Meter langen Bahn 05.
Auf der Bahn:
Schneller:
Gestartet:
Machico:
Das "Ende" Madeiras:
Nochmals:
Kein Service und auch kein Kommentar aus dem Cockpit. Deshalb keine Angabe zur Flughöhe. Und keine besonderen Wegpunkte zwischen Madeira und Porto Santo.
Wir erreichen Porto Santo:
Näher:
Über dem Strand:
Land:
Anflug über den Strand, direkt für eine Landung auf Porto Santo´s enormer 3006 Meter langer Bahn 36.
Es gibt einen von der NATO genutzten militärischen Teil und der Flugplatz wird auch als Ausweichplatz für Transatlantikflüge genutzt. Etwas Erklärung für die Dimensionen hier.
Porto Santo:
Der Propeller:
Meine Maschine:
Im Detail:
Nochmals:
Einige Bilder nach der Landung und ich war schnell der letzte Passagier auf dem Vorfeld, erwartet von einer freundlichen Angestellten.
Ich ging aus dem Terminal und hatte vor in die Stadt hinunterzulaufen, 30 Minuten laut meinem Reiseführer, das Wetter war sehr schön.
Keine Chance, ein netter, junger Mann, der auch auf der Maschine war, stoppte neben mir auf dem Weg mit seinem Auto vom Parkplatz zur Strasse. Er fragte, ob ich in die Stadt wollte.
Gerne angenommen und so war ich nur wenige Minuten später im Zentrum von Vila Baleira, dem Hauptort der Insel.
Dies war eine Stadt im Porto Santo Stil, ein schöner Strand, eine Kirche, das Rathaus, Geschäfte, Cafe´s und eine Tankstelle.
Ich erkundete die Stadt, nahm einen unglaublichen günstigen Espresso und machte mich dann wieder auf den Weg, den Hügel hinauf zum Flughafen.
Super Strand:
Nach links:
Und nach rechts:
Mehr Strand:
Und nochmals:
Strand bis zum Horizont:
Und nochmals:
Am Hafen:
Die Kirche:
Nochmals:
Im Detail:
Eine Stunde vor Abflug war noch kein Schalter geöffnet, ich hatte ja bereits eingecheckt und der Flug war auf dem Bildschirm.
Warten in der Sonne vor dem Terminal war das einzige was zu tun blieb.
Montag, 23.02.2009
PXO (Porto Santo-Madeira) Sonnig, Temperatur 23 Grad
FNC (Funchal-Madeira) Sonnig und windig, Temperatur 20 Grad
Dauer: 15 Minuten, angekündigt und auch aktuell
Service SP 1695 durchgeführt von SATA Air Acores
Geplant: 13.30 // 13.50
Aktuell: 13.40 // 13.55
Gate: 1 Sitz: 12A (Freie Platzwahl)
Auslastung: ca. 20%
Das Boarding war angekündigt für 13.00 Uhr, kein Flugzeug in Sicht.
Ich ging durch die Sicherheitskontrolle, ohne andere Passagiere zu sehen.
Dann kamen doch noch weitere Passagiere an und dann auch die Maschine.
Es war wieder CS-TFJ.
Absolut ok für mich, mit dem erwarteten zweiten Flug auf der ATP.
Drei Flüge Porto Santo-Funchal heute, keine weiteren Linienflüge. Das Terminal wartete auf deutlich mehr Verkehr.
Kein Problem hier größere Flugzeuge und mehr Passagiere abzufertigen.
Ankunft aus Madeira:
Von der Bahn:
Und nochmals:
Taxi:
Mehr Taxi:
Auf dem Vorfeld:
In Position:
Und geparkt:
Der ankommende Flug war deutlich besser gebucht. Wieder zu Fuss über das Vorfeld, die beiden Damen waren überrascht,
mich wieder zu begrüßen.
Derselbe Platz für mich. Abflug von Bahn 18 perfekt in Richtung Funchal. Kein Service oder Ansagen aus dem Cockpit.
Kabine:
Vila Baleira:
Wir verlassen Porto Santo:
Der interessante Anflug auf Funchal nun bei Tageslicht folgte, entlang den Bergen und der Küstenlinie.
Die Kurve zur Bahn 05:
Nochmals:
An den Bergen entlang:
Näher:
Und noch näher:
Sehr nah:
Mein Hotel:
Kurz vor dem aufsetzen:
Auf der Bahn:
Gelandet:
Von der Bahn:
Landung auf Bahn 05, wie üblich, wieder schnell auf dem Taxiway und geparkt auf dem Vorfeld.
Die anderen Passagiere stiegen an der hinteren Tür aus, um zum wartenden Bus zu gelangen, ich ging nach vorne und fragte ob ein Besuch im Cockpit möglich ist. Sie fragte den Piloten, gerne war die Antwort.
Nette Piloten hier bei SATA, wir hatten ein kurzes Gespräch über die ATP und ich erfuhr mehr über den geplanten Austausch durch die Dash.
Cockpit:
Die anderen Passagiere warteten auf mich im Bus. Aus dem Sicherheitsbereich, wo mich der Agent meiner Autovermietung,
Thrifty, bereits erwartete. Es war sehr günstig, ein Peugeot 206 Cabrio für nur 20,96 EUR, gebucht bei Car del Mar.
Einige Bilder von der Insel:
Nr. 2 weltweit, 700 Meter Steilküste:
Cabo Girao:
Nochmals:
Eine schöne Kirche:
Strandleben:
Hausbau auf Madeira:
Autowaschanlage:
Über dem Flughafen:
Das Terminal:
Startvorbereitungen:
Push-Back:
Auf der Bahn:
Nochmals:
Kurve:
Nochmals:
Start:
Zurück dann zum Hotel spät am Abend nach einem Blick auf die nächtlichen Karnevals-Aktivitäten im Zentrum von Funchal.
Und nun zu meiner Meinung:
Gut gemacht, SATA, nicht billig, aber wert dieses spezielle Fluggerät zu fliegen. Tolle Blicke auf die Inseln und etwas neues für mein Log.
Super Strände auf Porto Santo, nicht mit Madeira zu vergleichen.
Ok, die Mission erfüllt, die ATP geflogen. Und was ist mit dem Weg zurück nach Stuttgart?.
Das wollen wir in der nächsten Story erzählen.
Bis bald,
der TRIPREPORTER
das Ziel für diesen Trip war klar: Die British Aerospace Advanced Turbo Prop.
Den ersten Teil hatte ich erfolgreich absolviert und nun war es Zeit für die ATP.
Montag, 23.02.2009
FNC (Funchal-Madeira) Wolkig, windig und warm, Temperatur 20 Grad
PXO (Porto Santo-Madeira) Leicht bewölkt, später sonnig, Temperatur 22 Grad
Dauer: 15 Minuten, angekündigt und aktuell
Service SP 1692 durchgeführt von SATA Air Acores
Geplant: 10.10 // 10.30
Aktuell: 10.10 // 10.25
Gate: 14 Sitz: 12A (Freie Platzwahl)
Auslastung: ca. 30%
Tarif: 60,57 EUR
An diesem morgen war es wirklich leicht aufzustehen, auch nach der langen Reise und der kurzen Nacht zuvor.
Etwas interessantes lag vor mir.
Blick vom Hotel-Pool auf die Fähre nach Porto Santo:
Die Wasserfront am Hotel mit der Landebahn im Hintergrund:
Ein schnelles Frühstück, ich lies mir ein Taxi rufen und nur zehn Minuten später, um ca. 09.00 Uhr, war ich wieder am Flughafen von Funchal.
Ein Schalter geöffnet für den SATA Flug nach Porto Santo. "Verspätet" auf dem Bildschirm. Nicht der beste Start für meinen ATP Tag. Nur ein weiterer Passagier vor mir.
Die Angestellte war freundlich. Ich fragte nach der Verspätung und sie antwortete, daß dies ein technisches Problem mit dem Informationssystem war, keine wirkliche Verspätung. Eine andere Angestellte kam kurz darauf zum Schalter und versuchte das Problem zu lösen. Ich checkte dann auch für den Rückflug ein. Als ich auf der Terrasse angekommen war, gab es dann auch keine
"Verspätet" Anzeige mehr auf den Monitoren. So weit, so gut.
SATA im Anflug:
Nochmals:
Kurz vor der Landung:
Aufgesetzt:
SATA und Swiftair:
SATA auf dem Taxiway:
Auf der Position:
Ich verfolgte den Anflug und die Landung meines für morgen gebuchten Fluges und ging dann wieder hinunter zum Abflugbereich.
Keine andere ATP erkennbar neben CS-TFJ auf dem Vorfeld, dies sollte wohl dann mein Flugzeug nach Porto Santo sein.
Die ATP:
Nochmals:
Und nochmals:
Diese Maschine war vor ca. 20 Jahren, am 18.09.1989 an BMA British Midland Airways ausgeliefert worden.
Später dann im Einsatz für Logan Air und Manx, immer registriert in Großbrittanien und wurde dann von BAE Systems and SATA verleast. Fünf ATP´s bedienen das SATA Regional Netz zwischen den Azoren Inseln und auch diese Strecke zwischen Madeira und Porto Santo. Mit Seriennummer 18 ist CS-TFJ die älteste im Einsatz stehende Maschine.
Das erste mal auf einem neuen Flugzeugtyp, immer wieder interessant.
SATA hatte dann Ende letzten Jahres zwei frühere Horizon Air Dash 8-200 bestellt. Grund genug für mich jetzt die ATP zu fliegen.
Nahezu keine Wartezeit an der Sicherheitskontrolle und am Gate wenige Minuten vor der geplanten Boardingzeit. Die Terrasse
hatte auch einen vom Gate-Bereich zugänglichen Teil.
Interessante Maschinen in Funchal:
Mit dem Bus über das Vorfeld. Nur wenige Passagiere im Bus. Freie Platzwahl aber keine Hektik um einen guten Platz zu bekommen bei dieser schwachen Auslastung.
Zwei freundliche Damen im Service.
Die Kabine ausgestattet mit altmodischen aber sauberen Stoffsitzen. Wenig Fussraum.
Kabine:
Der Geräuschpegel war ok, zu vergleichen mit der Fokker 50.
Wir fuhren schnell auf dem Taxiway, die Piloten kannten wohl den Weg gut. Keine Wartezeit und Abflug von der 2777 Meter langen Bahn 05.
Auf der Bahn:
Schneller:
Gestartet:
Machico:
Das "Ende" Madeiras:
Nochmals:
Kein Service und auch kein Kommentar aus dem Cockpit. Deshalb keine Angabe zur Flughöhe. Und keine besonderen Wegpunkte zwischen Madeira und Porto Santo.
Wir erreichen Porto Santo:
Näher:
Über dem Strand:
Land:
Anflug über den Strand, direkt für eine Landung auf Porto Santo´s enormer 3006 Meter langer Bahn 36.
Es gibt einen von der NATO genutzten militärischen Teil und der Flugplatz wird auch als Ausweichplatz für Transatlantikflüge genutzt. Etwas Erklärung für die Dimensionen hier.
Porto Santo:
Der Propeller:
Meine Maschine:
Im Detail:
Nochmals:
Einige Bilder nach der Landung und ich war schnell der letzte Passagier auf dem Vorfeld, erwartet von einer freundlichen Angestellten.
Ich ging aus dem Terminal und hatte vor in die Stadt hinunterzulaufen, 30 Minuten laut meinem Reiseführer, das Wetter war sehr schön.
Keine Chance, ein netter, junger Mann, der auch auf der Maschine war, stoppte neben mir auf dem Weg mit seinem Auto vom Parkplatz zur Strasse. Er fragte, ob ich in die Stadt wollte.
Gerne angenommen und so war ich nur wenige Minuten später im Zentrum von Vila Baleira, dem Hauptort der Insel.
Dies war eine Stadt im Porto Santo Stil, ein schöner Strand, eine Kirche, das Rathaus, Geschäfte, Cafe´s und eine Tankstelle.
Ich erkundete die Stadt, nahm einen unglaublichen günstigen Espresso und machte mich dann wieder auf den Weg, den Hügel hinauf zum Flughafen.
Super Strand:
Nach links:
Und nach rechts:
Mehr Strand:
Und nochmals:
Strand bis zum Horizont:
Und nochmals:
Am Hafen:
Die Kirche:
Nochmals:
Im Detail:
Eine Stunde vor Abflug war noch kein Schalter geöffnet, ich hatte ja bereits eingecheckt und der Flug war auf dem Bildschirm.
Warten in der Sonne vor dem Terminal war das einzige was zu tun blieb.
Montag, 23.02.2009
PXO (Porto Santo-Madeira) Sonnig, Temperatur 23 Grad
FNC (Funchal-Madeira) Sonnig und windig, Temperatur 20 Grad
Dauer: 15 Minuten, angekündigt und auch aktuell
Service SP 1695 durchgeführt von SATA Air Acores
Geplant: 13.30 // 13.50
Aktuell: 13.40 // 13.55
Gate: 1 Sitz: 12A (Freie Platzwahl)
Auslastung: ca. 20%
Das Boarding war angekündigt für 13.00 Uhr, kein Flugzeug in Sicht.
Ich ging durch die Sicherheitskontrolle, ohne andere Passagiere zu sehen.
Dann kamen doch noch weitere Passagiere an und dann auch die Maschine.
Es war wieder CS-TFJ.
Absolut ok für mich, mit dem erwarteten zweiten Flug auf der ATP.
Drei Flüge Porto Santo-Funchal heute, keine weiteren Linienflüge. Das Terminal wartete auf deutlich mehr Verkehr.
Kein Problem hier größere Flugzeuge und mehr Passagiere abzufertigen.
Ankunft aus Madeira:
Von der Bahn:
Und nochmals:
Taxi:
Mehr Taxi:
Auf dem Vorfeld:
In Position:
Und geparkt:
Der ankommende Flug war deutlich besser gebucht. Wieder zu Fuss über das Vorfeld, die beiden Damen waren überrascht,
mich wieder zu begrüßen.
Derselbe Platz für mich. Abflug von Bahn 18 perfekt in Richtung Funchal. Kein Service oder Ansagen aus dem Cockpit.
Kabine:
Vila Baleira:
Wir verlassen Porto Santo:
Der interessante Anflug auf Funchal nun bei Tageslicht folgte, entlang den Bergen und der Küstenlinie.
Die Kurve zur Bahn 05:
Nochmals:
An den Bergen entlang:
Näher:
Und noch näher:
Sehr nah:
Mein Hotel:
Kurz vor dem aufsetzen:
Auf der Bahn:
Gelandet:
Von der Bahn:
Landung auf Bahn 05, wie üblich, wieder schnell auf dem Taxiway und geparkt auf dem Vorfeld.
Die anderen Passagiere stiegen an der hinteren Tür aus, um zum wartenden Bus zu gelangen, ich ging nach vorne und fragte ob ein Besuch im Cockpit möglich ist. Sie fragte den Piloten, gerne war die Antwort.
Nette Piloten hier bei SATA, wir hatten ein kurzes Gespräch über die ATP und ich erfuhr mehr über den geplanten Austausch durch die Dash.
Cockpit:
Die anderen Passagiere warteten auf mich im Bus. Aus dem Sicherheitsbereich, wo mich der Agent meiner Autovermietung,
Thrifty, bereits erwartete. Es war sehr günstig, ein Peugeot 206 Cabrio für nur 20,96 EUR, gebucht bei Car del Mar.
Einige Bilder von der Insel:
Nr. 2 weltweit, 700 Meter Steilküste:
Cabo Girao:
Nochmals:
Eine schöne Kirche:
Strandleben:
Hausbau auf Madeira:
Autowaschanlage:
Über dem Flughafen:
Das Terminal:
Startvorbereitungen:
Push-Back:
Auf der Bahn:
Nochmals:
Kurve:
Nochmals:
Start:
Zurück dann zum Hotel spät am Abend nach einem Blick auf die nächtlichen Karnevals-Aktivitäten im Zentrum von Funchal.
Und nun zu meiner Meinung:
Gut gemacht, SATA, nicht billig, aber wert dieses spezielle Fluggerät zu fliegen. Tolle Blicke auf die Inseln und etwas neues für mein Log.
Super Strände auf Porto Santo, nicht mit Madeira zu vergleichen.
Ok, die Mission erfüllt, die ATP geflogen. Und was ist mit dem Weg zurück nach Stuttgart?.
Das wollen wir in der nächsten Story erzählen.
Bis bald,
der TRIPREPORTER
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